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Thema: elektronisches Trenn-Relais

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Erfahrener Benutzer Begeisterter Techniker
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    Das die BTS555 angelötet werden ist nichts besonders,

    siehe hier ... http://plischka.at/BTS555-Schalter.html

    der originale hat damit ja auch keine Probleme, nur die Teile aus China ...

    Habe aber auch im Nachhinein gelesen das die BTS555 aus China zum Teil Fake Dinger sind ohne jegliche Funktion,
    bin nicht der erste der damit Problem hat ...


    habe mir aber für die nächsten, Lötpaste mit einem geringen Schmelzpunkt von 179°C gekauft ...

    Beim aufhacken von SMDs werden die Teile ja auch entsprechend heiß

    Mit Wärmeleitpaste festschrauben wäre der übliche Weg.
    Nicht aber wenn man über die Fläche über 150A schicken möchte
    Geändert von Feuerring (09.05.2017 um 09:37 Uhr)
    Gruß Ralf ... Projekt-Beschreibungen www.greinert-dud.de ... "Alle sagten: Das geht nicht. Dann kam einer, der wusste das nicht und hat's gemacht."

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Zitat Zitat von Feuerring Beitrag anzeigen
    Habe aber auch im Nachhinein gelesen das die BTS555 aus China zum Teil Fake Dinger sind ohne jegliche Funktion,
    bin nicht der erste der damit Problem hat ...
    Teilweise werden die über offenem Feuer aus Elektronikschrott einfach ausgelötet und nachher aufgehübscht.
    Manche stempeln einfach passende Gehäuse mit der geforderten Nummer, da ist dann alles mögliche drin.
    Und manchmal ist auch gar kein Chip drin.
    Manchmal frage ich mich, wieso meine Generation Geräte ohne Simulation entwickeln konnte?

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    wenn du unbedingt die komponenten anlöten musst, würde ich es mit einer anderen methode probieren, du spannst das wärmeabführende teil feuerfest ein, erhitzt es so lange bis du zinn auftregen kannst, führst dann die komponenten (plural) gemeinsam heran, setzt sie auf und kühlst dann alles ganz schnell runter, so brätst du das teil nciht durch und es muss nur den kontaktmoment erdulden

    die meisten vertragen löttemperaturen für 30-90sekunden aber das direkte anbraten überlebt kaum ein teil

    PS @Peter es gibt da so einen netten youtuber, der hat diverse blechkapsel transistoren aufgemacht und gezeigt wie innerhalb des Blechtopf statt dem Silizium einfach ein popeliger Kleintransistor drin steckt, funktioniert super, bis man mal feuer drauf gibt, dann rauchts kurz oder knallt XD
    Es gibt 10 Sorten von Menschen: Die einen können binär zählen, die anderen
    nicht.

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von i_make_it
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    Zitat Zitat von Feuerring Beitrag anzeigen
    Das die BTS555 angelötet werden ist nichts besonders,
    Habe ich auch nicht gesagt.
    Allerdings werden die dann im Refloofen oder per Schwallöten gelötet.
    Per Laser hatte ich auch schon, da ich die Anlage dafür gebaut habe.
    Aber von Hand ist immer so ein Ding.
    Das Pad erst mal, galvanisch, mit Reiblot oder Lötpaste verzinnen und das Bauteil mit einem Lötpastefilm versehen. Dann Platine erwärmen und wenn das Lot dort schmilzt, Bauteil drauf und sehen ob die Paste die austritt schmilzt. ggf. minimal hin und her bewegen, damit Luft raus kann und sofort mit Luft kühlen. Dabei sollte die Wärmequelle weggenommen werden und die Platine nicht bewegt werden, damit es keine Erschütterungen und somit kalte Lötstellen gibt.
    Das Bauteil wird so nur für unter 10 Sekunden auf Löttemperatur erwärmt und die Wärme fließt von der Platine zum Bauteil.

    Wenn ich mir auf Bild 2 die Brandspuren auf der weißen Unterlage ansehe und die Anlassfarben am Kupfer, vermute ich mal das die Lötung mit einer offenen Flamme erfolgte.
    Geändert von i_make_it (09.05.2017 um 13:40 Uhr)

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