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Thema: outdoor I

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Zitat Zitat von morob Beitrag anzeigen
    ich habe ein größeres teil in der plaung mit diesen 2x motoren mit 200mm rädern, allseitenrad als drittes rad.
    https://www.conrad.de/de/p/modelcraf...-1-233132.html

    @klebewax, hast du mal ein mechanischen test gemacht was die 10mm teile aushalten, ich würde da mindestens 15kg brauchen.
    Nein, ich habe keine Tests gemacht.

    Für dein Gewicht würde ich sie nicht einsetzen, ebenso meine Motore nicht. Ich will das mal so begründen. Ich bin kein Mechaniker, kein Konstrukteur. Ich baue auch nicht nach einem Plan sondern ändere ständig was. Mein Korpus wird von Eckwürfeln zusammengehalten. Das geht schön einfach. Am Ende hängt aber alles an einer M3 Schraube. Und von denen hab ich in meinem Leben schon so einige abgerissen, ebenso Gewinde in Alu. Ein Konstrukteur hätte einen kompletten Plan, wüsste wo er Knotenbleche oder Streben setzen müsste, um das Ganze stabil und steif genug hin zu bekommen.

    So eine Vorstellung von der Last, die das Chassis im Normalfall aushalten sollte, wäre ein Fall aus 2-3cm Höhe, was so bei einer Fahrt über eine Schwelle vorkommt. Beim Bauen und Experimentieren kann das auch schon mal härter werden. Ich denke das kann man mit 10mm Profilen, Streben und Knotenblechen hinbekommen, wenn man einen wirklichen Plan hat, ist aber nicht meine Baustelle. Die Motore sind bei mir an Edelstahlblechen (war grad da), die an vier Stellen ans Chassis geschraubt sind, montiert, haben aber rumgeschwabbelt. Habe dann die Bleche etwas abgekantet und es reicht mir gerade so. Bei 15kg (10 1,5l Wasserflaschen) haut das so aber nicht mehr hin.

    Meine Motore haben ein selbstsperrendes Schneckengetriebe. Wenn der Motor hält geht die ganze Bremsenergie in das (winzige) Ritzel und die Schnecke. Die Zahnräder laufen auf 2mm Achsen, die Motorachse hat 3-4mm. Wie lange die das bei einem Fahrzeuggewicht von 15kg mitmachen, wenn das Teil Schrittgeschwindigkeit oder mehr hat? Ein Stirnradgetriebe wäre die bessere Wahl. Und zum Motor selbst: das was das Fahrzeug vorwärts bringt ist am Ende die Leistung, die PS. Ich halte 10 oder zweimal 10W für zu wenig. Vor allem, wenn man sich das Getriebe nicht maßschneidern lassen kann und ein Schaltgetriebe nicht will. Um bei niedriger Drehzahl, beim Anfahren genügend Leistung zur Verfügung zu haben braucht man schon außreichend Spitzenleistung. Mit weniger als zweimal 40-50W würde ich nicht planen, das ist so die Kategorie Schweibenwischermotor. Modellbaumotore mit 3-4mm Motorachse wären mir zu klein.

    Allseitenräder sind für mich Spielzeug. Ich hab ein paar und auch damit rumgespielt, gefallen haben sie mir nicht. Auf rauem Untergrund halte ich sie für unbrauchbar. Da setzt sich schnell ein Krümel, ein Grashalm, irgendwo fest und eine Rolle dreht sich nicht mehr. Auf wirklich glattem Boden ist das auch nicht besser, Grip haben die nicht. Dann ist das nicht besser als eine Kufe.

    Das sind alles aber meine ganz persönlichen Einschätzungen.

    MfG Klebwax
    Geändert von Klebwax (05.08.2020 um 20:30 Uhr)
    Strom fließt auch durch krumme Drähte !

  2. #2
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    danke klebewax, das ist eine sachliche meinung.

    dann wohl eher doch 30x30mm²

    @inka, du siehst das thema ist nicht einfach
    das leben ist hart, aber wir müssen da durch.

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von Rabenauge
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    Zitat Zitat von Klebwax Beitrag anzeigen
    Nein, ich habe keine Tests gemacht.

    Mit weniger als zweimal 40-50W würde ich nicht planen, das ist so die Kategorie Schweibenwischermotor. Modellbaumotore mit 3-4mm Motorachse wären mir zu klein.


    Das sind alles aber meine ganz persönlichen Einschätzungen.

    MfG Klebwax
    Da unterschätzt du diese "Modellbau-Motoren" aber ein wenig, mein Lieber.
    Ein 540er Mabuchi oder Johnson (die sind nahezu identisch) liefert bei 7.4V irgendwas zwischen 70 und 100W.
    Von denen gibts auch Ausführungen mit weniger Wicklungen, die bis zu 160W liefern...
    Oder aber mit mehr Wicklungen, für mehr Drehmoment.
    Das sind die mit 35mm Durchmesser- die gibts auch mit Vorsatzgetriebe und in Ausführungen von 6V und 12V.
    Diese Vorsatzgetriebe (abgewinkelt oder auch als Inline-Ausführung zu haben, sowie in diversen Untersetzungen) kann man auch einzeln kaufen- diese Motoren haben alle die selben Montagebohrungen, man kann sich also passende Antriebe zusammenstellen.

    Ich hab sogar solche Motoren im Einsatz, die 280W liefern- das sind dann allerdings Brushless-Motoren.
    Auch dort würden die Vorsatzgetriebe passen.
    Grüssle, Sly
    ..dem Inschenör ist nix zu schwör..

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär Avatar von oberallgeier
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    .. Das sind die mit 35mm Durchmesser- die gibts auch mit Vorsatzgetriebe und in Ausführungen von 6V und 12V ..
    Zwei Teile vergleichbarer Spezifikation laufen in meinem archie. Maximale Stromaufnahme 5 A bei 12 V - nach Spezifikation, mit Getriebe und Encode, dann Ømax ca. 37 mm - siehe Link/Ausschnitt aus meiner Dokumentation. Genau dieser Typ läuft bei mir aber nicht wirklich geräuschlos.
    Ciao sagt der JoeamBerg

  5. #5
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Zitat Zitat von Rabenauge Beitrag anzeigen
    Da unterschätzt du diese "Modellbau-Motoren" aber ein wenig, mein Lieber.
    Ein 540er Mabuchi oder Johnson (die sind nahezu identisch) liefert bei 7.4V irgendwas zwischen 70 und 100W.
    Von denen gibts auch Ausführungen mit weniger Wicklungen, die bis zu 160W liefern...
    Die holen ihre Leistung aus sehr hohen Drehzahlen. Das mag für eine Luftschraube gerade noch passen, für den Antrieb eines Fahrzeugs ist das eher schlecht. Man braucht eine sehr hohe Untersetzung mit vielen Stufen, die die Abtriebsleistung reduziert. Im Umfeld solcher Motore hab ich genügend Zahnräder und Ritzel gesehen, die einen Zahnarzt dringend nötig hatten.

    Ich hab sogar solche Motoren im Einsatz, die 280W liefern- das sind dann allerdings Brushless-Motoren.
    Auch dort würden die Vorsatzgetriebe passen.
    Dann solltest du auch verraten, wie du ein passendes Ritzel auf die Motorwelle bekommst und wie lange ein solches Getriebe das aushält. Und die 280W sind genau genommen sicher nicht die Abgabeleistung sondern die (von dir gemessene) Aufnahmeleistung unter Last im Dauerbetrieb.

    Und bevor jetzt RC-Cars ins Feld kommen, ich würde das nur akzeptieren, wenn man damit unfallfrei rückwärts einparken kann. Das entspricht in etwa dem Anfahren einer Ladestation.

    Zitat Zitat von oberallgeier Beitrag anzeigen
    Maximale Stromaufnahme 5 A bei 12 V - nach Spezifikation, mit Getriebe und Encode, dann Ømax ca. 37 mm - siehe Link/Ausschnitt aus meiner Dokumentation. Genau dieser Typ läuft bei mir aber nicht wirklich geräuschlos.
    Wie ich lese 5A Stall-Current. Das ist für die Auslegung der Elektronik sicher von Bedeutung, die Wellenleistung ist aber Null. In diesem Zustand ist der Motor nicht mehr als ein 60W Lötkolben und wird sicher über kurz oder lang abbrennen. Und wenn eine Mechanik Geräusche macht, heißt das für mich eigentlich immer, da ist Überlast im Spiel.

    Eine besondere Eigenschaft von Elektromotoren ist, daß man sie gnadenlos Überlasten kann, solange die Mechanik das aushält und die Temperatur nicht zu hoch wird. Wenn der Einsatz das zulässt kann man also mit relativ kleinen Motoren viel erreichen. Zum Testen meiner Rolladensteuerung habe ich einen Rohrmotor auf dem Tisch aufgebaut. Oben auf dem Datenblatt steht ein beeindruckendes Drehmoment, so ein Rolladen einer Terrassentür ist ja auch schwer. Nachdem der ein paarmal (ohne Rolladen) gelaufen ist, fiel mir auf, daß er kochend heiß war. Das war aber normal. Der Antrieb ist so konstruiert, daß er zwei-dreimal am Tag für eine Minute läuft. Dann hält er Jahrzehnte durch. 10 Minuten Dauerbetrieb und er ist hinüber.

    MfG Klebwax
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  6. #6
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von Rabenauge
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    Richtig-ich setze die in Modellautos ein, und zwar in diversen.
    Für Flugmodelle sind vor allem die Bürstenmotoren längst überholt.
    Natürlich sind die bei weitem schneller als der gewöhnliche Eigenbau-Roboter, aber das ist nichts, was man mit ner passenden Untersetzung nicht in den Griff bekäme-wie gesagt: die Inline-Getriebe bieten sich da ja an.
    Motorritzel montieren ist sehr einfach: die haben alle ne abgeflachte Welle (wenn einer die mal nicht hätte, könnt man kurz mitm Drehmel ran), und dann wird das Ritzel kurzerand mit ner Madenschraube fixiert.
    Die Ritzel gibts in allen möglichen Grössen (ich hab zwischen 16 und 27 Zähnen im Einsatz) und auch mit unterschiedlichen Modulen.
    Und ja: das hält-sowohl in nem Buggy, der so _richtig_ getreten wird, als auch in nem Glattbahner (die zwei haben beide diesen BL-Motor drin), der auch ziemlich rangenommen wird- da benutze ich nicht mal Schraubensicherung.

    Feinfühlig anfahren geht dennoch, wobei das wiederum mit den Bürstenmotoren besser klappt (es gibt aber auch BL-Ssteme, bei denen im Motor Sensoren verbaut sind, die können das dann genauso gut)- einparken ist also kein Probem.
    Die RC-Crawler (die teilweise nicht mal Schrittempo fahren können) benutzen diese Motoren im übrigen auch, und oft dann welche mit mehr als 50 Windungen (bis 80 kenne ich)- die drehn nicht mal mehr 10 000 bei 7.4V. Dafür haben die abartige Drehmomente....
    Diese Crawler rangieren ohne weiteres millimetergenau.
    Also nix mit "holen sie aus der Drehzahl"- die Palette ist so gross, dass man da immer was finden kann.
    Und die haben alle die selbe Welle- da gibts Ritzel ohne Ende für.

    Was meine BL-Motoren angeht: nein, ich hab das nich gemessen, es ist die Hersteller-Angabe der _Abgabeleistung_.
    Da ein halbwegs vernünftig angepasster BL-Motor durchaus im Wirkungsgrad oberhalb 80% liegt (wenn nicht, verglüht er recht zuverlässig und schnell), und ich weiss, was meine Regler können, passt das schon so ungefähr.
    Grüssle, Sly
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  7. #7
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Zitat Zitat von Rabenauge Beitrag anzeigen
    Also nix mit "holen sie aus der Drehzahl"-
    Da wollen wir mal die Physik nicht vergessen, mein Bester. Die Leistung ist nun mal proportional zu "Drehmoment mal Drehzahl". Das maximale Drehmoment eines 6-8 mm großen Ritzels eines Mabuchi ist überschaubar. Da bricht man einen Zahn schon mit einem kleinen Schraubenzieher raus. Um an dieser Stelle des Getriebestranges 280W (zum Vergleich ein Pedelec bringt auch einen dicken Menschen mit 250W auf 25km/h, ist halt 1/3 PS) zu übertragen, braucht man halt eine hohe Drehzahl. Und ich hab noch keinen Motor gehabt, bei dem das Motorritzel mit ner Made festgemacht war. Die waren alle aufgepresst oder aufgeschrumpft. Die bekommt man nur ab, indem man das Ritzel zerstört oder mit ner Flamme erwärmt und einen Abzieher einsetzt.

    Die echte Wellenleistung zu messen ist nicht leicht, das ist mir klar. Aber die elektrische Leistung eines " RC-Crawlers" zu messen sollte doch möglich sein. Dann kann man mal abschätzen, ob die 280W real sind oder ob sie in die Kategorie PMPO eines Gethoblasters fallen.

    MfG Klebwax
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  8. #8
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von Rabenauge
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    Es ist im 1:10er Automodellbau völlig üblich, Motorritzel mit Madenschrauben fest zu machen....ich kenns gar nicht anders (und treib das schon, na sagen wir, an die 30 Jahre).

    Da brichst du auch nix mit nem Schraubenzieherchen raus, ganz sicher nicht. Diese Motorritzel bestehn mindestens aus Messing, gewöhnlich aber Stahl.
    Aber ich red hier nicht viel....du kannst selber mal nachlesen, was die Hersteller so angeben (und so einigermassen glaub ich denen dann schon),
    Beispielsweise hier:
    https://www.absima.shop/pp/absima-el...=19131&p=19131
    Da sind auch noch welche-auch Langsamläufer:
    https://www.carson-modelsport.com/de...nom-500906043/
    Du findest beliebig viele weitere Beispiele zu.
    Und das sind _nur_ Bürstenmotoren-Brushless geht es noch ganz anders zu Werke (die sind halt einfach viel effektiver).
    Grüssle, Sly
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  9. #9
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von inka
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    nach dem switch zu DC-encodermotoren (quasi ein salto rückwärts, denn die hatte ich ja schon) fange ich nicht ganz am punkt "0" an, die modularität zahlt sich nun aus, es dauert aber trotzdem noch ne weile, es gibt eine menge neu zu drucken, hier der ursprünglicher haltewinkel des NEMA17 und die neue halterung des DC-motors:
    Klicke auf die Grafik für eine größere Ansicht

Name:	20200808_095042.jpg
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    alle 4 motoren laufen schon, gibt aber noch jede menge zum anpassen, neu machen, testen...

    Zitat Zitat von morob Beitrag anzeigen
    ich würde den rpi immer einer zusätzlichen stromversorgung anschliessen, die ströme am motor wären mir zu instabil, der rpi ist da etwas empfindlichen.
    ich denke, das macht immer sinn, auch bei arduino...

    Zitat Zitat von HaWe Beitrag anzeigen
    Ich mache das bei mobilen Robots über eine StromPi-2 USV, die über den DC-Eingang (12V-Hauptbatterie, theoretisch max bis 60V) dann den Raspi versorgt und über ihre Kondensatoren puffert. Als Zusatz ist noch eine Powerbank angeschlossen, die über den StromPi automatisch nachgeladen wird und ansonsten den Raspi zusätzlich puffert.
    was meinst Du mit "StromPi-2 USV"? gäbe es da evtl. auch was zu sehen von den mobilen robots?

    - - - Aktualisiert - - -

    hier noch zwei bilder zu der motorbefestigung:
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Name:	20200814_170803.jpg
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ID:	35191 Klicke auf die Grafik für eine größere Ansicht

Name:	20200814_170824.jpg
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ID:	35192

    man kann auch die (gedruckten) adapter zwischen dem omniwheel und dem DC-motor sehen, da sind auch M4 madenschrauben drin, allerdings 3 am umfang...
    gruß inka

  10. #10
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von inka
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    Zitat Zitat von Klebwax Beitrag anzeigen
    Ein Konstrukteur hätte einen kompletten Plan, wüsste wo er Knotenbleche oder Streben setzen müsste, um das Ganze stabil und steif genug hin zu bekommen.
    kein in stein gegossenen kompletten plan, aber ein bischen gefühl dafür, was eine m4 oder M3 wohl aushält. Ich habe schon immer die maschienbauer einerseits um ihr wissen beneidet, andererseits war ich froh drum, nicht alles rechnen zu müssen - eine M4 war schon fast immer überdimensioniert...

    Zitat Zitat von Klebwax Beitrag anzeigen
    Allseitenräder sind für mich Spielzeug. Ich hab ein paar und auch damit rumgespielt, gefallen haben sie mir nicht. Auf rauem Untergrund halte ich sie für unbrauchbar. Da setzt sich schnell ein Krümel, ein Grashalm, irgendwo fest und eine Rolle dreht sich nicht mehr. Auf wirklich glattem Boden ist das auch nicht besser, Grip haben die nicht. Dann ist das nicht besser als eine Kufe.
    das sehe ich etwas anders, hatte inzwischen 3 roboter damit, an einem sogar einen direkten vergleich mit normalen rädern, hatte schon welche mit glatten rollen, da würde ich dir recht geben, die gummirollen an den chinesischen rädern sind da schon anders. Wie die empfindlichkeit auf'm rasen ist, mag ich (noch) nicht beurteilen... Faszinierend ist nach wie vor die bewegungsfreiheut für ein fahrzeug mit omniwheels...

    Zitat Zitat von morob Beitrag anzeigen
    @inka, du siehst das thema ist nicht einfach
    ganz sicher nicht. Aber es macht spass...
    Auch wenn man mal falsch liegt und mittendrin auf andere motoren umsteigen muss. Manchmal ist auch der weg das ziel
    gruß inka

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