Ich finde es gut, dass überhaupt mal so ein Test gemacht wurde.
Das schützt vor zukünftigen Miesmachern und Über-Optimisten.
Eine gute Gelegenheit, sich Gedanken zu machen, wie es an der Stelle weitergeht.
Tauschakkus wie im Modellbau sind sicher eine Option.
Vielleicht kann man aber auch eine Akkubank daheim hinstellen und Netzstrom (oder Solarstrom) dort puffern.
Das macht sicher kaum einen Preisunterschied zum Tauschakku.
Das Kochen funktioniert bei mir mit Gas, das Backen nicht, aber es gibt auch Backöfen für Gas.
Ich habe in dem Link zur Uniseite UTwente leider nur den allgemeinen Text gefunden, der auch bei Elektor steht.
Leider ohne irgendwelche Daten, nicht mal ein Diagramm.
Von einer Uni hätte ich mehr als das erwartet.
Ich kann nämlich nirgendwo die benötigte Leistung dieses Tests finden. 20 Autos und Haushalte werden vielleicht 500kW in der Spitze brauchen, das zieht ein mittlerer Industriebetrieb auch und sowas liefert ein Windrad an der Küste locker.
Der Flaschenhals dieses Tests kann dann nur im Querschnitt der Zuleitung liegen.
Vielleicht könnte man die Leitungen zu den Windrädern gleich durch so eine Siedlung legen?
Gruß, Michael
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