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Geändert von i_make_it (02.02.2015 um 21:31 Uhr)
Das sehe ich auch so. Deshalb würde ich so herangehen, wie ich sinngemäß bei vielen meiner Teilprobleme rangehe :
- einen halbwegs glaubhaften Sensor nehmen - hier z.B. ein Mikrofon
- Klopfschall aufnehmen
- Steinschlag (statt Hagel), evtl. Regen (Gießkanne, Brause) als Schallerzeuger bzw. als Schallerreger
- Schallanalyse mit einem Sound-Analyseprogramm für unterschiedliche Schallerreger
- Vermutlich ist das Klopfen ein weicher Ton ohne viel Oberwellen (weiche Finger- und Knöchelkuppen)
- Identifizierungsmöglichkeiten überlegen für Klopfschall und "nicht-Klopf" sozusagen Fremdschall
..hier vermute ich, dass man mit wenigen Wellenformen/Tönen auskommen kann: Resonanz und ein, zwei Oberwellen
- DANN erst den passenden Sensor (aus-) suchen
Ciao sagt der JoeamBerg
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