Ich war also gespannt auf den Hom-Bot-3-0-Square-LG-VR-6270-LVMB !
Navigation in Perfektion
Ich habe mir jetzt dennoch den neuen Hom-Bot 3.0 (Modell LG VR 6270 LVMB) besorgt, weil dieser in Punkto Navigation wirklich neue Maßstäbe setzt. Er fährt nicht mehr wie die meisten Roboter im Zufallssystem kreuz und quer durch das Zimmer sondern orientiert sich tatsächlich an den Gegebenheiten im Raum, an Raumgröße und an den Möbeln. Nun auch das versprechen schon einig andere Anbieter, allerdings ist es beim Hom-Bot keineswegs nur ein Werbeversprechen sondern ich habe wirklich noch keinen gesehen bei dem das so gut funktioniert wie bei dem Hom-Bot 3.0. Nach einem einmaligen Lernvorgang bei dem der Roboter das Zimmer abfährt, erstellt der Roboter mittels einer Kamera die die Decke beobachtet und einer Kamera die den Untergrund analysiert sowie drei Ultraschallsensoren, Gyro und Beschleunigungssensor intern eine Karte auf der er die Raumgröße mit den Hindernissen (z.B. Möbeln) verzeichnet werden.
Bei den nächsten Reinigungsvorgängen nutzt HomBot diese Karte und fährt ganz systematisch das Zimmer ab. Aufgrund der Karte macht er sich einen Plan wie er am besten welche Stellen anfährt und dort weitermacht. In der Regel fährt er dann wirklich Spur nach Spur hin und her, an jeder Stelle wo es möglich ist. Konsequent fährt er alle Stellen im Zimmer genau einmal an, natürlich auch die Ränder. Auf diese Weise ist er in den meisten Fällen viel schneller als ein Roboter der alten Generation die noch nach dem Zufallsprinzip arbeitet.
Das die Navigation perfekt funktioniert merkt man auch wenn man ihn zwischenzeitlich stoppt und wo anders hin stellt. Konsequent fährt er dann an die Stelle zurück wo er gestoppt wurde und macht dort weiter, ohne eine perfekte Navigation wäre dies unmöglich!
Leise und flott
Durch die perfekte Navigation und das fast schon menschenähnliche Vorgehen bei der Reinigung benötigte der Hombot für unser Testzimmer ganze 10 Minuten! Ich war sehr erstaunt, den bisherige Testgeräte haben oft 30 bis 60 Minuten für das Zimmer benötigt! Um auszuschließen das dies ein Zufall war, habe ich natürlich die Reinigungsvorgänge mehrfach durchgeführt, immer das gleiche, nach 10 Minuten war er fertig.
Besonders angenehm war das der Hombot ungeheuer leise seine Arbeit verrichtet. Obwohl mich die lauten Lauf- und Sauggeräusche von anderen Staubsaugerrobotern noch nie sonderlich gestört haben, merke ich jetzt doch wie angenehm so ein leiser Roboter ist. Selbst telefonieren oder Fernsehn schauen ist bei dem Geräuschpegel noch bequem möglich. In meinem Testvideo ist da Geräusch im Vergleich mit einem irobot 581 zu hören.
Unterstützt wird die leise Arbeitsweise dadurch, das der Hombot nicht überall anstößt, wie es die meisten anderen Roboter noch machen um ein Hindernis zu erkennen. Die Ultraschallsensoren des Homebot erkennen ein Hindernis schon einige mm früher und so dreht oder wendet er bevor es zur Kollision kommt. Nur sehr selten und bei besonders ungünstigen Anfahrtswinkel kann es manchmal doch noch zum anstoßen kommen, aber auch das ist nicht schlimm da er offenbar auch das erkennt, vermutlich an Kontakten in der vorderen Gummikante.
Video Vorstellung und Auspacken
Reinigungsleistung
In Punkte Reinigungssystem hat die Entwicklung nicht so große Sprünge wie bei der Navigation gemacht. Das System ist ähnlich wie bei allen anderen Robotern aufgebaut, eine rotierende Büste wirbelt den Schmutz auf ein Staubsauger (Lüfter) zieht den Schmutz in ein Schmutzfach. Dieses Prinzip ist einfach, aber funktioniert durchaus recht gut bei einer üblichen Verschmutzung von Staub, Tierhaaren oder Krümmeln. Ein Heba Filter sorgt dafür das auch feinste Staubpartikel nicht wieder hinten aus dem Roboter heraus geblasen werden.
Obwohl z.B. der Roomba von irobot sogar zwei gegenläufige Bürsten besitzt, konnte ich Vergleich keinen gravierenden Unterschied bei der Reinigungsleistung feststellen. Subjektiv hatte ich dennoch das Gefühl das bei Feinstaub der irobot 581 ein wenig besser abschnitt. Vielleicht macht sich hier auch der HEPA-Filter des HomBot etwas negativ bemerkbar, denn leider kostet solch ein Filter auch Saugleistung!
Die Saugleistung beträgt beim Hombot nach dessen Angaben 14 Watt im Normalbetrieb. Auf Teppichen schaltet er automatisch auf 18 Watt und rotiert die Bürsten um 50% schneller!
Das gleiche macht er auch wenn man den Turbo-Modus per Fernbedienung aktiviert auf allen anderen Böden. Zwar ist der Turbo-Modus etwas lauter, aber dennoch ist es noch ein recht leises angenehmes Geräusch.
Durch die neue quadratische Bauart des Homebot 3.0 und die beiden äußeren rotieren Bürsten kann dieser bei der Fahrt einen Reinigungsbereich von 38 cm in einem Rutsch reinigen, beim irobot Romba 581 sind das ca. 10 cm weniger zumal dieser nur eine Seitenbürste besaß.
Das Schmutzfach ist leicht zu entnehmen und zu säubern. Auch beim gefüllten Schmutzbehälter und tragen des gesamten Roboters fällt nicht so schnell Schmutz heraus wie z.B. beim iRobot 581 und anderen Robotern, was an der Höhe der Saugöffnung liegt..
Nützliche Funktionen
Die Zeitsteuerung ist ja eigentlich bei Stausaugerrobotern der gehobenen Klasse nix besonderes mehr, natürlich verfügt auch der HomBot über diese.
Per Fernsteuerung läßt sich bequem einstellen wann dieser seien Reinigung starten soll, wahlweise einmalig oder täglich. Schade das der Hombot keine 24 Stundenanzeige besitzt, so muss man wieder auf AM und PM achten, was man oft gerne mal verwechselt.
Folgende Reinigungsmodis lassen sich bei Homebot einstellen:
Zick-Zack Modus
Er fährt quasi von Wand zur Wand hin und her, insofern es die Möbeln zulassen. Im Test empfand ich diesen Modi am sinnvollsten in unserem Testzimmer, trotz der Möbel in der Mitte.
Cell by Cell Modus
In diesem Modi reinigt der Roboter Bereich für Bereich, wobei er einen Bereich selbst ermittelt. Vermutlich sinnvoll bei sehr großen Zimmern.
Spiral-Modus
Bei anderen Robotern nennt sich das oft auch Spot-Modus. Er fährt also spiralmäßig eine Stelle ab und reinigt gezielt nur eine Stelle mit ca. 1,5m – 2m Durchmesser.
Wirklich gut ist die „My Space Reinigung“
Das ist ein wirklich sehr interessanter und hilfreicher Modus. Man fährt zunächst mit der Fernbedienung einen viereckigen Bereich ab und läßt dann automatisch nur diesen Bereich von dem Roboter reinigen. Durch die hervorragende Navigation funktioniert das sehr gut, selbst wenn er durch ein Hindernis oder eine Kante mal aus der Zone geleitet wird, erkennt er dies sofort und sucht wieder den zu reinigenden Bereich und macht dort weiter. So kann man ganz gezielt nur spezielle Bereiche des Zimmers reinigen lassen.
Es lassen sich aber auch ganze Zimmer als Zielbereich selektieren. Dies kann man nutzen damit der Roboter bei der Reinigung das Zimmer nicht durch offene Türen verlässt. Leider läßt sich der Zielbereich nicht speichern und per Timer nutzen, da hat LG leider die Möglichkeiten dieser Funktion nicht voll genutzt.
Die Sensoren und deren Aufgabe
Der HomBot 3.0 Square ist mit 3 Ultraschall-Sensoren im vorderen Bereich ausgestattet. Diese Sensoren erkennen Gegenstände, Wände und sogar Glas vor dem Staubsaugerroboter und bremsen das Gerät ab.
Um nicht einen Treppenabsatz herunter zufahren sind 3 Stufen-Absatzsensoren unterhalb des LG HomBots integriert. Falls 2 von den 3 Sensoren eine Tiefe von mehr als 2cm erkennen wird der LG HomBot gebremst.
Zudem hat er rechts und links je einen Sensor integriert, der seitlich Kanten erkennen kann. Staubsaugerroboter von anderen Herstellern fahren zum Teil auf eine Kante schräg zu, drehen um 180° und fahren wieder zurück. Nicht so der HomBot, der dann zur besseren Reinigung entlang der Kante fährt.
Der Smart Turbo Modus erkennt Teppichhöhen bis zu 2 cm und schaltet sich bei herauf fahren auf diesen Teppich automatisch an. Verlässt er diesen Teppich schaltet der HomBot wieder in den Normal-Modus. Diese Erkennung erfolgt über einen Sensor, der die Änderung der Lage ermittelt.
Im Inneren des Gerätes gibt es einen Gyro-Sensor der Drehungen erkennt. Falls der HomBot mit nur einem Rad auf einen Teppichläufer fährt, dieser Läufer durch das Rad nach hinten verschoben wir „verdreht“ sich der HomBot. Durch den Gyro-Sensor erkennt er diese „ungeplante“ Drehung“ und korrigiert es sofort, so dass er seinen geplanten Reinigungsweg fortsetzten kann.
Der Beschleunigungssensor erkennt seine Geschwindigkeit und drosselt diese, wenn er erkennt, dass er z.B. auf einen Treppenabsatz oder auf ein Hindernis zu fährt.
Um zu vermeiden, dass der HomBot mit dem Wischmopp fahren kann, erkennt ein Sensor einen Teppich und gibt den Hinweis, den Wischmopp zu entfernen. Leider klappt das offenbar bei sehr niedrigen Teppichen nicht immer!
Mit der Basisstation steht der HomBot, wie andere Modelle auch, per Sichtfunk in Verbindung, damit er den Weg zum Aufladen immer wieder findet. Auch wenn der HomBot das Sicht-Funksignal (IR) verliert, findet er den Weg zur Basisstation zurück. Mit der Bodenkamera unten und der Dual EyeTM Kamera oben erstellt er sich eine Übersichtskarte des Bereiches, den er erreichen kann. Diese selbsterstellte Karte dient dem HomBot zur Orientierung und zum Auffinden der Basisstation, egal in welchem Raum er sich befindet. Deswegen benötigt der HomBot auch keine „Leuchttürme“, die den Weg weisen, oder virtuellen Wände.
Aufbau
Schwachstellen und Verbesserungsmöglichkeiten
Beim neuen Hombot 3.0 hat LG schon vieles richtig gemacht, er hat mich im Test wirklich begeistert. Dennoch gibt’s natürlich auch hier noch einige Schwachstellen:
Probleme mit Mopp-Aufsatz
So gehört zum Lieferumfang auch ein Halter für spezielle Mikrofasertücher welche ebenfalls mitgeliefert werden, LG nennt dies Mopp-Aufsatz! Mit diesem Mopp-Aufsatz soll man glatte flächen noch etwas besser reinigen können und vielleicht sogar letzten leicht haftenden Staub entfernen können. Dabei soll der Roboter automatisch Teppiche und Türkanten erkennen und diese nicht überfahren solange der Mopp-Aufsatz dran ist. Genau das funktioniert bei uns im Test nicht, Teppichkanten wurden dennoch überfahren wodurch sich natürlich das Mikrofasertuch am Teppich verharkte und HomBot nur noch einen Fehler melden konnte. Ich hab auch das mehrfach probiert, jedes mal das gleiche. Auch dies ist im Testvideo zu sehen. In unserem Testzimmer konnten wir daher diesen Mopp-Aufsatz nicht verwenden. Hier muss wohl noch nachgebessert werden.
Reinigungszeit
Ein weiterer Schwachpunkt war die nicht einstellbare Reinigungszeit. Zwar fährt der HomBot durch seine perfekte Navigation jede Stelle im Zimmer einmal ab, aber bei stärker verschmutzten Zimmern oder ungünstiger Verschmutzung (wie Reis in unserem Testzimmer aber auch Tierhaare) reichte ein einmaliger Durchgang nicht immer aus um das Zimmer wirklich komplett zu säubern. Man kann diesen Umstand zwar lösen indem man den „Wiederholungsmodus“ auswählt, denn dann reinigt der Roboter wie viele andere Roboter bis das Akku leer ist. Das kann dann aber bis zu 100 Minuten dauern, solange hält das Akku nämlich. So lange wäre eigentlich gar nicht nötig gewesen um das Zimmer komplett zu säubern. Es wäre sinnvoller wenn man dem HomBot mitteilen könnte, das er jede Stelle 2 oder 3 mal anfahren soll. Das wäre viel effizienter und ginge auch viel schneller!
Vielleicht verbessert LG diesbezüglich noch die Firmware, angeblich soll das bei dem Gerät möglich sein hatte ich irgendwo gelesen.
Basis-Station verschiebt sich öfters
Ein Schwachstelle die fast alle Roboter haben ist die leichte Basisstation die sich beim andocken verschiebt. Es ist mir unerklärlich warum die Hersteller hier sparen. Etwas mehr Gewicht und eine bessere heldenhaftere Unterfläche würden das Problem beseitigen. Zwar gelingt es dem HomBot fast immer auch dann anzudocken wenn er die Basisstation verschiebt, aber manchmal verschiebt er sie auch während des Reinigungsvorgangs.
Man kann das Problem leicht beseitigen indem man die Basisstation mit einem Klebestreiben auf glatten Böden befestigt, dennoch sollten Hersteller bei Produkten dieser Preisklasse nicht auf Klebestreifen angewiesen sein.
Video Praxistest
Allgemeines Wort zur Wartung und Haltbarkeit
Was bei Tests oft nicht angesprochen wird ist die Haltbarkeit und die Wartungskosten. Das liegt natürlich daran das die meisten Tester ein Testgerät nur wenige Wochen zur Verfügung haben und dann kaum eine Aussage dazu machen können. Das ist auch bei mir der Fall, ich habe den HomBot leider ebenfalls nur einige Wochen zur Verfügung und kann nicht sagen wie er in einem 1/2 Jahr funktioniert!
Allerdings hatte ich auch privat einige andere Staubsaugerroboter lange im Einsatz gehabt. Von daher kann ich sagen das die Haltbarkeit bei dieser Geräteklasse ein Punkt ist den man nicht außer acht lassen sollte. Die Geräte besitzen durch die rotieren Bürsten und Antriebsmotoren viel Mechanik welche den Alltag überstehen müssen. Nach meiner Erfahrung geben viele Roboter schon nach wenigen Monaten Einsatz den Geist auf, z.B. durch blockierende Räder oder Walzen. Insbesondere Tierhaare können sich trotz regelmäßiger Reinigung bei vielen Robotern in die Lager fressen und diese beschädigen. Von 4 Robotern die ich bisher länger eingesetzt habe, hatten alle 4 nach einigen Monaten irgendwelche Probleme.
Es bleibt nur zu hoffen das dies bei dem LG Gerät besser aussieht, die Verarbeitung sieht gut aus, aber mehr lässt sich jetzt noch nicht sagen.
Mein Fazit:
LG hat bis auf die erwähnte Schwachpunkte, die mich nicht vom Kauf abschrecken würden, ein sehr gutes Gerät produziert. In Punkto Navigation setzt der Hombot neue Maßstäbe bei den Staubsaugerrobotern. Erstmals fährt ein Roboter scheinbar mit Verstand durch das Zimmer und nicht wie eine dumme Maschine!
Vorbildlich auch die deutsche Sprachausgabe. Durch klare Ansagen als auch Fehlermeldungen wird die Bedienung des Roboters wirklich einfach und angenehm.
Hänger an Teppichkanten, wie sie leider bei vielen Robotern, auch noch bei meinem irobot 581, öfters auftreten konnte ich bislang beim Hombot nicht feststellen (lediglich mit Mopp Aufsatz). Der schnelle leise Reinigungsvorgang ist sehr angenehm. Für stärkere Verschmutzung ist allerdings die errechnete Reinigungsdauer oft zu kurz. Auch ein Hombot 3.0 kann einen herkömmlichen Staubsauger natürlich nicht ersetzen, aber man braucht ihn etwas weniger oft.
Also durchaus ein empfehlenswertes Gerät, wenn da nur nicht der saftige Endpreis von über 600 Euro wäre! Ein solchen Preis finde ich einfach generell für einen Staubsaugerroboter zu hoch, solange man doch noch oft den herkömmlichen Staubsauger einsetzen muss.
Daten und Fakten
- Staubbehälter Volumen: 0,6 l
- Filtersystem: HEPA Filter Klasse 11 (Permanent)
- Lithium-Polymer-Akku Akkuleistung: 14,8 V 1900 mAh
- max. Laufzeit: ca. 100 min
- Ladezeit: ca. 3 Stunden
- Geräuschpegel (IEC): 60 dB
- Befahrbare Teppichhöhe: 20 mm
- Maße (H x Ø): 89 x 340 mm
- Gewicht netto: 3,0 kg
- Gewicht brutto: 5,2 kg
- Staubsauger Leistung 14 Watt im Normalbetrieb und 18 Watt im Turbo Betrieb und auf Teppichen
- Fernbedienung
- zwei vordere Bürsten um Ecken und Kanten zu reinigen
- Stufenerkennung
- Reinigungszeit je nach Zimmergröße und Modi (im Test 10 Minuten/ oder ca. 100 Minuten im Wiederholungsmodus)
- Ladeautomatik, fährt zur Basisstation
- Preis ca. 679 Euro
Besondere Features
- Intelligente Raumerkennung und Navigation mit 2 Kameras
- deutsche Sprachausgabe 120 Wörter (Funktionen und Fehlermeldungen)
- Steuerung über Fernbedienung möglich
- Besonders geräuscharmer Betrieb
- My Space Modus – reinigt gezielt einen manuell umkreisten Bereich
- Anti-Stoßkontrolle durch 5 Distanzsensoren, 3 Stufen- und Absatzsensoren
- Smart Diagnosis – überprüft sich selbst per Knopfdruck
- Turbo Modus erhöht die Saugleistung und Drehzahl der Bürste
- MOPP-Aufsatz für glatte Böden
Lieferumfang
- Hom-Bot VR6270LVMB
- Fernbedienung
- Ladestation
- Reinigungsbürste
- HEPA-Filter (Klasse 11)
- Staubbehälter
- 2 Wischmopptücher
- 1 Slide In Wischmopp
- 1 Bürste
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