Ich würde für den drehenden Teil nur die Stromversorgung über Schleifringe leiten.
Die Daten würde ich mit eine Lichtschranke übertragen. Einen Ring mit IR-Leds und auf der Gegenseite einen IR-TRansistor.
MfG Hannes
Ich würde für den drehenden Teil nur die Stromversorgung über Schleifringe leiten.
Die Daten würde ich mit eine Lichtschranke übertragen. Einen Ring mit IR-Leds und auf der Gegenseite einen IR-TRansistor.
MfG Hannes
Ich habe das noch nicht umgesetzt, habe es noch nicht benötigt.
Bei Elektor gab es aber einmal einen Artikel über eine Propelleruhr, bei der es so gelöst war.
https://www.elektormagazine.de/magaz...r-201312/24128
Die Stromübertragung wurde hier aber über Spulen gemacht. Irgendwo habe ich aber eine andere Variante gesehen mit Schleifringen.
Aufgrund des Strombedarfs würde ich eher auf Schleifringe setzen.
Bei dem Foto im Link sieht man die Leds auf der unteren Platine angeordnet.
MfG Hannes
Bei einer Propelleruhr hat man hohe Drehzahlen. Das Problem entfällt beim R2. Da reichen bestimmt vier Stück, um den Sensor im Kopf in jeder Stellung erreichen zu können. Immerhin kann man die so anordnen, dass das Licht im Gehäuse auch reflektiert wird, das geht dann schon auch "um die Ecke".
Schlimmstenfalls sechs.
Daten mit nem Schleifring zu übertragen, halte ich für nicht besonders zuverlässig- das wird auch langsam, weil man ein recht robustes Protokoll brauchen wird.
Grüssle, Sly
..dem Inschenör ist nix zu schwör..
Wie realisiert man denn mit der IR-Geschichte Hin- und Rückleitung?
(Wenn der Pi im Kopf sitzt und der Akku im Body, will man doch sicher mal die Akkuspannung abfragen. Andersrum: Der Pi im Body und der Radarsensor im Kopf geht auch nicht nur unidirektional)
Dann baut man beides in beide Teile.
Da man ja weiss, wann der eine sendet, kann man es so einrichten, dass der andere das dann nicht tut.
IR ist schnell genug, um da keine merklichen Verzögerungen aufkommen zu lassen.
Man kann auch unterschiedliche Frequenzen des Trägers benutzen, die kleinen IR-Empfänger gibt es mit verschiedenen Frequenzen.
Wenn ich allerdings drüber nachdenke, würd ich es mit HC-05-Modulen machen.
Reichweite braucht man nicht, und der Aufwand ist geringer.
Und die kosten auch nix.
Mir ging es hauptsächlich darum, dass ein Schleifring zur Datenübertragung eher ungeeignet sein dürfte.
Grüssle, Sly
..dem Inschenör ist nix zu schwör..
was ist mit ESP32, müsste doch auch gehen oder?
GAANZ einfach. Das konnte schon der asuro - siehe hier, Seite 21ff - 2400 Bd, 8N1. Da gibts auch Schaltungsbeispiele dazu *gg*. Und ich weiß, dass das funzt(e).
Ciao sagt der JoeamBerg
Da es hier Vorbehalte gegen Schleifringe zur Datenübertragung gibt: Nutzen nicht die meisten R2-Bauer Schleifringe gerade dafür? Gibt es dazu keine Erfahrungswerte?
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