Hallo,
warum nimmst du keine Kamera?
Die Raspberry Pi Kamera kann 90 fps.
Zitat
Die Software ist für mich als Informatiker nur eine Fingerübung.
Zitat Ende
Gruß
Hallo,
warum nimmst du keine Kamera?
Die Raspberry Pi Kamera kann 90 fps.
Zitat
Die Software ist für mich als Informatiker nur eine Fingerübung.
Zitat Ende
Gruß
Die Überlegung das über eine Kamera zu machen hatte ich auch schon. Schwarzer Hintergrund, Pixel mit dem höchsten Rotanteil suchen und Verwacklung erfassen. Das hätte den Vorteil daß du dir um die Elektronik kaum Gedanken machen mußt, der von ARetobor vorgeschlagene Raspberry kann auch etwas mehr als der schwachbrüstige Arduino und kostet auch nicht die Welt.
Ansonsten wären viele Photodioden vielleicht noch eine Option, die du dicht nebeneinander auf einer Platine unterbringst. Aber das wird teuer (eigene Platine fertigen lassen), aufwändig, ... das wird für dich wahrscheinlich rausfallen, auch wenn die eigentliche Elektronik noch trivial ist. Und ob das dann gut funktoniert (z.B. Laser trifft zwischen zwei Photodioden auf) ist wieder eine andere Frage.
Eine andere Idee wäre vllt. noch etwas Parabolspiegelartiges zu nehmen, daß den Laser immer auf diesselbe Stelle lenkt. Aber der Hardwareaufbau ist auch wieder mehr Rumgebastel als die Raspberryvariante...und in der Softwareecke bist du ja mehr zu Hause.
Ich dachte er an:
diffuses Glas bzw Plaste und die Kamera da hinter.
vielleicht geht auch Mattglas.
Gruß
PS
je kleiner der Abstand um so größer die Auflösung, oder umgekehrt.
ich hatte eine Pixycam. für einfache Blobs (gleiche Farbe, ähnliche Helligkeit) ist sie recht gut brauchbar, aber für meine Zwecke mit verschiedenfarbigen Blobs in verschiedener Größe und unter wechselnden Beleuchtungsverhältnissen leider nicht. Daher wieder verkauft.
(die Pxixy mit Arduino könnte ich dafür programmieren, auch wenn sie teuer ist, aber mit einem Raspi könnte ich es nicht)
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