Ein Kunststoffzahnrad, egal ob gedruckt oder fertig gekauft, wird man nie ohne zusätzliche Metallteile vernünftig auf einer glatten runden Welle befestigen können.
Ein Kunststoffzahnrad, egal ob gedruckt oder fertig gekauft, wird man nie ohne zusätzliche Metallteile vernünftig auf einer glatten runden Welle befestigen können.
Ein Kunststoffzahnrad .. wird man nie ohne zusätzliche Metallteile vernünftig auf einer glatten runden Welle befestigen können.Ich habe beim MiniD0 die beiden Mikro-Modellbauservos (Antrieb) umbauen müssen auf einen niedrigere Untersetzung. Dabei wurde eine Getriebestufe entfernt und das Abtriebsritzel musste mit der vorhandenen Abtriebswelle fest verbunden werden. Zusätzliche Mechanik war da nicht möglich - also dienen jetzt zwei Papierstreifen für den Presssitz. Und das klappt ohne Schlupf *gg*.Interessante These ..
.. diese gehackten Servos für MiniD0 .. schon hat man statt der Übersetzung 768 : 1 eine mit 91:1 .. Weglassen eines Zahnrades bei sonst gleichem Aufbau ..
...................Anhang 31455 .... Wie .. die Zahnräder auf der Welle befelstigt? .. Insbesondere Das Abgangszahnrad ..Einfach problemorientiert und werkstoffgerecht konstruieren .. und bauen... mit zwei Streifen Papier .. 0,08 mm dick bzw. 80 g/m², 1 mm breit .. Zahnräder .. aus PE-UHMW .. so gut wie garnicht geklebt werden können ..
Geändert von oberallgeier (02.11.2017 um 16:19 Uhr) Grund: Link auf Antrieb
Ciao sagt der JoeamBerg
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