Hallo Ceos - eine letzte Frage zu meinem Problem,
kann man - NUR FÜR o.a. ZWECK - eine H-Brücke aus 4 Thyristoren TIC116M bauen - wenn jeweils 2 Ports für die Ansteuerung einer Diagonalen genutzt werden???
Hallo Ceos - eine letzte Frage zu meinem Problem,
kann man - NUR FÜR o.a. ZWECK - eine H-Brücke aus 4 Thyristoren TIC116M bauen - wenn jeweils 2 Ports für die Ansteuerung einer Diagonalen genutzt werden???
Im Prinzip Jein.kann man - NUR FÜR o.a. ZWECK - eine H-Brücke aus 4 Thyristoren TIC116M bauen - wenn jeweils 2 Ports für die Ansteuerung einer Diagonalen genutzt werden???
Ein Thyristor schaltet wenn er gezündet hat auch ohne Ansteuerung weiter durch.
erst wenn der Strom wieder gegen 0 geht sperr er wieder.
Du muss also ein Bauteil vorsehen, das den Stromfluss irgendwann wieder abschaltet.
Ein FET wäre da eine denkbare Lösung.
Aber dann kannst Du eine Brücke auch gleich direkt mit Feldeffekttransistoren aufbauen.
Wobe belastbare P-Kanal Typen etwas schwerer zu finden sind als N-Kanal FET's.
Für meinen Zweck müsste das mit den Thyristoren passen
die eine Diagonale wird durch 2 Ports - eventuell mit Treibertransistoren - gezündet und schaltet durch - Motor dreht in die eine Richtung - bis Endlagenschalter den Strom unterbricht - Thyristordiagonale sperrt.
Abends wird die andere Diagonale durch zwei andere Ports gezündet - schaltet durch - Motor dreht in die andere Richtung - bis ebenfall die Endlagenschalter den Strom unterbrechen - Thyristordiagonale sperrt - Motor aus.
Oder mach ich einen Gedankenfehler??
Wie schon geschrieben wurde bleibt ein Thyristor durchgesteuert, bis der Strom gegen Null (bzw. der Haltestrom unterschritten wird).
(Man kann einen Thyristor deshalb wunderbar als 1-Bit Speicher benutzen.)
Bei Wechselstrom ist das kein Problem, da hat man in festen Abständen einen Nulldurchgang.
Bei Gleichstrom wird es aufwändig. Man muss den ganzen Strom für eine kurze Zeit am Thyristor vorbei leiten. Im Prinzip könnte man den Thyristor zum Abschalten mit einem FET kurzschliessen, aber der FET muss den vollen Strom vertragen können, bringt also nichts.
Praktisch lädt man meistens einen grösseren Kondensator auf und schaltet diesen mit einem weiteren Thyristor dann parallel zum Ersten. Der Laststrom fliesst dann als Ladestrom durch den Kondensator und klaut dem ersten Thyristor den Strom. Bringt also in deinem Fall keinen Vorteil, nur viel Aufwand.
Manchmal frage ich mich, wieso meine Generation Geräte ohne Simulation entwickeln konnte?
Soweit ich das kapier habe, möchte er das mit den Endschaltern realisieren.Wie schon geschrieben wurde bleibt ein Thyristor durchgesteuert, bis der Strom gegen Null (bzw. der Haltestrom unterschritten wird).
Wenn der Motor also eine Endstellung erreicht öffnet der Endschalter und unterbricht den Stromkreis.
Somit sollte sich der Thyristor löschen.
Wird wohl so funktionieren, ich persönlich würde aber trotzdem ein FET Brücke vorziehen.
Ja - genau so hatte ich das im Sinn
Hab gestern Abend mit Electronics Workbench die Schaltung (Thyristor H-Brücke mit 2 Endschaltern) simuliert - und hat auch funktioniert.
Ich probiers einfach mal
FRAGE: Wo finde ich hier den Knopf um mein Problem auf "ERLEDIGT" zu setzen???
https://www.rev.de/DE_produktprint_4901.ahtml
Eine Steckdose an: Hochfahren
Zwei Steckdosen an: Runterfahren
Oder mit einer Steckdose:
Strom an - Hochfahren, nach 20 minuten: Runterfahren
Morgens wird 15 min eingeschalte, abends 30.
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