Ich hab leider kaum Infos rausziehen können
Das kann ich nicht nachvollziehen. Das Netz ist voll von Informationen zum ESP und den Modulen. Einen Link hab ich oben gepostet, da gibt es den Schaltplan des Dev-Boards. Dort ist auch die Pinbelegung zu finden. Es sieht aber so aus, daß das Flash-Tool via DTR und RTS da etwas macht. Aber hier noch ein paar Links: die Module oder Kolbans Buch.

Der Hinweis mit der init.lua ist Gold wert. Wie kann ich verhindern, dass ein Programmierfehler eine Reboot-Endlosschleife verursacht?
Die einfache Antwort: keine Fehler machen. Eine etwas praktischere: das Programm in einem File mit einem anderen Namen als init.lua speichern. Es dann solange mit dofile von Hand starten und testen, bis man glaubt, daß es fehlerfrei ist, auch wenn es nervt. Erst dann sollte man es init.lua nennen. Selbst wenn man lua kann, ist das Programmieren für nodemcu nicht ganz einfach. Programme laufen dort asynchron, viel wird mit callbacks gemacht. Das ist ähnlich wie node.js für javascript, da kommt auch "node" her.

Ansonsten sind das schon feine Teile. Für 2$ oder weniger und 2 Pins für die serielle bekomme ich alle meine µCs in mein LAN, billiger als ein USB Adapter und auch noch flexibler und drahtlos. Und einfache Aufgaben lassen sich in lua scripten und laufen direkt auf dem ESP. Nachdem die Hardware fertig ist, nehme ich gerade eine Rolladensteuerung in Betrieb, die nur im ESP läuft. Die GPIOs steuern den Motor und bedienen die lokalen Taster und WLAN erlaubt die zentrale Steuerung. Der ESP bzw das Modul kostet dabei weniger als die Kabel eines Hausbusses, geschweige denn das Verlegen dieser Kabel.

MfG Klebwax