Moin Leute, also ich zieh mal mal den Stock aus dem Arsch

Nulltaste:
Die Nulltaste gleicht doch die zusätzlichen Fehlmessungen aus. Dafür ist sie ja da.

Solange ich meine Messleitungen nicht bewege, ändern sich auch nichts an deren Werten.
Also bleibt mein Nullpunkt exakt erhalten.

Das Messgerät zeigt 0 und alle anderen Werte sind irgendwas....
Genuigkeit vorerst unerheblich.
Habe ich eine Testreihe, die mir bestätigt dass die Abweichungen identisch sind wenn ich die Motorglocke drehe,
dann habe ich auch einen Unterschied in dem Messwert. Diese Änderungen waren reproduzierbar. Und genau darum ging es mir.
Da ich feststellte das die Motoren sich recht unterschiedlich verhalten war jetzt meine Vermutung, dass
die Magneten nicht exakt eingeklebt wurden und meine Frage nach Qualität bezog sich nur auf diese Vermutung. (schlechte Verarbeitung)
Könnte auch sein, dass es durch die Wicklungen selbst zu den Unterschieden kommt.
Möglichkeiten gibt es da viele. Wie Peter schon schrieb Luftspalt....

Sorry Peter, aber ich fühlte mich angegriffen...
Mein Verständnis für Messfehler und Toleranzen steht mal aussen vor, da ich selbst
lange Zeit in der Mikroohm-Messtechnik gearbeitet habe, hier wurden vor der Messung sogar Thermospannungskompensationen
gemacht. Messgenauigkeitn von 0,1 Promille waren Standard.
Das mein "Schätzeisen" vermutlich nicht genau ist, will ich garnicht abstreiten, habe keine Vergleichsmöglichkeiten,
aber die Auflösung fand ich schon beeindruckend.

Ich bin nicht mehr eingeschnappt
Siro