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Thema: Tonerkennung mit NE 567

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Erfahrener Benutzer Lebende Robotik Legende Avatar von PICture
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    Du hast das nicht richtig berechnet, weil "/" doch eine Teilung bedeutet. Es sollte sein: C1 = 1 / 2 * 3,14 *10 * 103 * 264 = 60 * 10-9 = 60 nF

    Übrigens, für mich fängt Musik ab 16 Hz, also würde ich als C1 ein Elko min. 1 µF nehmen, da mehr sicher nicht schadet.
    Geändert von PICture (17.02.2012 um 01:18 Uhr)
    MfG (Mit feinem Grübeln) Wir unterstützen dich bei deinen Projekten, aber wir entwickeln sie nicht für dich. (radbruch) "Irgendwas" geht "irgendwie" immer...(Rabenauge) Machs - und berichte.(oberallgeier) Man weißt wie, aber nie warum. Gut zu wissen, was man nicht weiß. Zuerst messen, danach fragen. Was heute geht, wurde gestern gebastelt. http://www.youtube.com/watch?v=qOAnVO3y2u8 Danke!

  2. #2
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    Danke für deine Antwort zu so später Stunde. Ich dachte nicht, dass hier noch jemand noch online ist.
    Oh, da habe ich das Zeichen wohl als "Division" interprätiert. Da muss ich doch mal wieder mein Wissen auf aktuellen Stand bringen.

    Super. Das heißt je größer der Kondensator umso größer wird das Tonspektrum?
    Für meinen banalen Test mit einem Xylophon, werde ich zwar nicht in den Bereich von 16 Hz kommen, aber wer weiß wann man die mal brauchen könnte.

    Nur für mein Verständnis. Für das Rechenbeispiel mit C1 > 60nF würde aber ein 100nF ausreichen, oder?

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Lebende Robotik Legende Avatar von PICture
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    Ja, der Kondensator legt nur die minimale Frequenz fest. Wenn du wirklich die 16 Hz nicht brauchst, wird 100 nF ab 160 Hz schon ausreichend, es sei denn 100 nF < 60 nF.
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  4. #4
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär Avatar von oberallgeier
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    Zitat Zitat von PICture Beitrag anzeigen
    ... für mich fängt Musik ab 16 Hz ...
    Du Glücklicher! Ich bin aus der Klasse Ü50 - da fängt der tiefste Ton irgendwo um die 50 Hz an und der höchste wird allenfalls bei 15k liegen. Es ist ja nicht ganz unbekannt, dass die reiferen Menschen zwar das Geld für HiFi mit breitestem Frequenzspektrum haben - aber dass die es garnicht mehr brauchen. Wenn ich in den tiefsten Tiefen meines Gedächtnisses krame, dann liegen die tiefsten Töne beim Xylophon bei 111 Hz (oder 169??). Ton - nicht Vibrato.
    Ciao sagt der JoeamBerg

  5. #5
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    Die untere Grenze sollte man gerade bei der Tonerkennung nicht unnötig tief legen, denn die Tiefen Töne haben oft eine größere Amplitude und können daher ggf. ungewollt zur Übersteuerung führen.

  6. #6
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    Danke für die Tipps, langsam komme ich in das Thema rein.

    Wenn ich mein Xylophon vor mir liegen habe (muss erst noch eines anschaffen), wie bekomme ich heraus wieviel Herz der jeweilige angeschlagene Ton hat?
    Gibt es da vielleicht wie auf der Rennstrecke zur Messung von DB, ein Billiggerät auf Ebay mit welchem ich die gehörte Frequenz messen kann?
    Oder kann ich mit dem Voltmeter hinter dem Mikro, bzw. hinter dem Transistorverstärker die angeschlagene Frequenz messen?

    Bin um jeden Tipp sehr dankbar.

  7. #7
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    Hallo!

    Die Frequenz für ein Ton kann man am einfachsten mit Kamerton (a' = 440 Hz) bzw. Stimmungsgerät für Instrumente genau ermitteln und alle andere Töne aus der von miir o.g. Formel ausrechnen. Ungefähr kann man Frequenzen auch mit für dein Vorhaben nötigen Oszilloskop messen.
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  8. #8
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    Habe mal geschaut ob ich bei Amazon ein Stimmgerät finde. Ich fand die Schlüsselanhänger recht ansprechend, da sie nicht so groß sind.
    http://www.amazon.de/Rocktile-Keyrin...9494690&sr=8-7
    Aber auch bei den anderen Stimmgeräten hatte ich den Eindruck, dass nur der Ton als Buchstabe angegeben wird. Z.b.: A oder C oder E
    Jedoch gibt es ja C1, C2, C3, C4 oder C', C'' usw. Wie kann ich nun unterscheiden welches C der getroffene Ton ist?
    In Sachen Musik ist mein Wissen recht begrenzt.

    Vielleicht kannst du mir hier einen Rat geben.

  9. #9
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär
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    Man könnte den Ton mit dem PC per Soundkarte aufnehmen. Da gibt es dann auch Programme um die Frequenz zu analysieren. Zum aufnehmen reicht ein billiges Mikrofon für den PC - das ist einfacher sicherer als die eigene Schaltung, auch wenn die auch gehen würde. Das kann entweder Software mehr für Audio sein, oder halt Software für ein Soundkarte Oszilloskop. Für die Frequenzen reicht die Soundkartenversion ja aus.

  10. #10
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    Danke Besserwessi, das ist eine spitzen Idee. Das dürfte sicher der einfachste und effektivste Weg sein um die Frequenz des angeschlagenen Tons herauszufinden.

    Hat jemand von euch Erfahrung mir dem IC Modul NE 567?
    Irgendwie konnte ich dem Datenblatt nicht entnehmen wie ich beispielweise den NE567 auf ein A' fixieren kann, als auf 440Hz.
    Könnt ihr mir hier etwas auf die Sprünge helfen?
    Es soll ja angeblich nur mit dem Bestücken eines Widerstands schon erledigt sein, aber wie ermittle ich die Richtige Größe des Widerstand und wo kommt dieser hin?

    http://www.produktinfo.conrad.com/da...-en-NE_567.pdf

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