Ich werde mal ein paar Widerstände frosten/backen, mal schauen in welchem Rahmen sich das bewegt.
Der Cache wird in Dortmund liegen, müsstest ne Ecke fahren![]()
Ich werde mal ein paar Widerstände frosten/backen, mal schauen in welchem Rahmen sich das bewegt.
Der Cache wird in Dortmund liegen, müsstest ne Ecke fahren![]()
Widerstände sind keine aktiven Bauteile und reagieren nicht besonders empfindlich auf Temperatur Schwankungen, von speziellen wie NTC einmal abgesehen. Unterschiede könnte es zwischen Metallschicht und Kohle trotzdem geben. Wenn man aber aus 1 % ein R²R Netz aufbaut und mittels "Mäuseklavier" einzelne überbrückt und das Netzwerk an den ADC legt, sollte das genau genug sein. Viel größer dürfte Feuchtigkeit eine Rolle spielen, also guuuuut mit z.b. Lötstopplack tränken.
Gruß Richard
Feuchtigkeit dürfte kein Problem sein, wenn alles fertig ist, werden Schlüssel und Dose mit Harz ausgegossen, damit niemand auf die Idee kommt, die Dose zu klauen,
um den Kram da drin selbst zu verwerten.
Aber ich denke ich werde das Mäuseklavier doch auf einzelne Ports legen.
Da steig ich wenigstens durch![]()
Wenn genug vorhanden sind ist das auch software mäßig das sicherste und auch einfachste. Aber auch wenn die Pins's knapp werden, ein I²C Port Expander und alles sieht wieder guuuut aus.Einfach sicher und erweiterbar.
Gruß Richard
Wie löst du das Problem mit der Spannungsversorgung? Woher weisst du wann der Akku oder Batterie leer ist?
Ursprünglich war ein Akku mit Solarlader geplant, aber das Risiko, das der Lader verschwindet ist mir zu hoch.
Jetzt handhabe ich das wie viele andere Nachtcache-Owner. Im Listing wird angegeben, dass man 4 AA-Zellen mitbringen muss
und in der Dose befindet sich der passende Batteriehalter.
Der Schlüssel zapft dann die Boardspannung an.
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