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Thema: Platinenbelichter - gleichmäßige Ausleuchtung

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    Hallo,

    danke für deine Antwort! Diesen Hohlspiegelreflektor habe ich auxh, allerdings denke ich, dass das Teil nicht perfekt ist, da es ja in der Mitte zwischen 2 Röhren einen "Strich" gibt... Ist dieser wirklich so schlecht wie ich denke oder macht das nichts aus? Und was meinst du mit größerem Abstand? Den Abstand zwischen den Röhren untereinander, zwischen Platine und Röhren oder zwischen den Röhren und dem Reflektor?

    Gruß
    Chris

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Zitat Zitat von Che Guevara Beitrag anzeigen
    Hallo,

    danke für deine Antwort! Diesen Hohlspiegelreflektor habe ich auxh, allerdings denke ich, dass das Teil nicht perfekt ist, da es ja in der Mitte zwischen 2 Röhren einen "Strich" gibt... Ist dieser wirklich so schlecht wie ich denke oder macht das nichts aus? Und was meinst du mit größerem Abstand? Den Abstand zwischen den Röhren untereinander, zwischen Platine und Röhren oder zwischen den Röhren und dem Reflektor?
    Hallo,

    es geht dir eigentlich eher darum, daß es nicht "perfekt" ist. Es soll ja gerade nicht ein Abbild der Röhren auf die Platine gebracht werden. Wen du mal auf die Lampen schaust (wenn sie aus sind), kann du dir vorstellen, von wo das Licht kommt. Wenn du den Reflektor oder auch eine Alufolie dahinter hältst, siehst du auch zwischen den Lampen das Spiegelbild der Lampe, also kommt auch Licht aus dieser Richtung. Die leuchtende Fläche wird also größer, die Ausleuchtung also besser. Ein perfekter Spiegel würde dir genau das Bild der Lampen auf die Platine projezieren.

    Ein größerer Abstand zwischen Lampe und Platine verbessert diesen Effekt. Ich würde das Originalteil nehmen, und durch Ausnutzung des reflektierten Lichtes, könnte die Belichtungszeit sogar gleich bleiben.

    MfG Klebwax
    Strom fließt auch durch krumme Drähte !

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    Hallo,

    aber wäre es nicht besser, wenn ich die Röhren näher zusammenbringe und dahinter trotzdem einen Reflektor anbringe? Die größte Breite die ich brauche, ist 100mm (Platinen mit 160mm x 100mm). Momentan ist der Abstand der Röhren der gleiche wie im ehemaligen Gesichtsbräuner. Dadurch habe ich an den Seiten eigentlich 2 Röhren, die nie direkt zur Belichtung gebraucht werden, da sie zu weit ausen liegen! Wäre es in meinem Fall nicht besser, die Röhren (evtl. ganz?!) näher zusammenzubringen und somit ohne Reflektor auszukommen?!

    Gruß
    Chris

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    Weiß das den keiner? Was wäre besser:
    - Röhren ganz zusammen
    - Röhren mit Abstand und Reflektor
    ?

    Gruß
    Chris

    EDIT: Oder kennt jemand eine informative Homepage, auf der man ein paar Informationen zum Thema gleichmäßige Ausleuchtung o.ä. findet?
    Geändert von Che Guevara (30.03.2011 um 21:23 Uhr)

  5. #5
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    Auch ich verwende einen selbstgebauten Belichter mit UV-Röhren aus einem Gesichtsbräuner. Aus dem Grund das zu vermeiden was du hier schilderst habe ich den Gesichtsbräuner mit den dahinterliegenden Reflektoren eines Philipps Gesichtsbräuners 15 cm unter die Glasplatte montiert. Die UV-Röhren sind vom Abstand untereinander unverändert wie im Gesichtsbräuner montiert. Durch die Entfernung ist die Ausleuchtung der Glasplatte homogen, die idealle Beleuchtungsdauer bei mir, man sollte da immer Testläufe zum Herausfinden der besten Belichtungszeiten auf dem eigenen Belichter durchführen, sind 5 Minuten. Damit habe ich mit 0,13mm breiten Leiterbahnen zuverlässige Ergebnisse, es ist aber schon die Grenze! Die "Filme erzeuge ich mit dem dunkelsten Drucksettings meines Canon MP830 Tintenstrahlers auf Tintenstrahl-Overhead Folien.
    MfG

    Hellmut

  6. #6
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    Ich habe die Röhren etwas enger gesetzt als im Original, ca. 1,5cm Abstand:
    Bild hier  
    Für 100x160mm reicht das noch, und meist mache ich eher kleinere Platinen.

    Die Lichtverteilung kann man abschätzen, wenn man weißes Papier auflegt:
    Bild hier  

  7. #7
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    Vielen Dank für eure Antworten, dachte schon, da kommt nichts mehr ...
    Also wenn ich ein weißes Blatt Papier oben drauf lege, sehe ich eine nahezu gleichmäßige ausgeleuchtete Fläche. Man muss schon sehr genau hinsehen (aber nicht zu lange) um die Zwischenräume der Röhren zu sehen. Aber ich denke einfach, dass unser Auge diese winzige Inhomogenität nicht so sehr wahrnimmt, die Platine jedoch leider schon?! ..
    Habe jetzt aber eine neue Glasplatte (Weißglas 4mm) mit welcher das ganze besser funktioniert! Habe gerade eben ein paar Tests gemacht und Leiterbahnen kann ich ab einer Breite von 0.10mm zuverläßig ätzen
    Nur leider ist meine Vorlage teilweise ein ganz kleines bisschen "löchrig", d.h. es sind kaum sichtbar-große Löcher in bestimmten Teilen des Layouts. Es sieht aus wie Fussel, so Größenordnungsmäßig. Daher sind diese "Fussel" auch auf der geätzen Platine sichtbar. Leider weiß ich nicht, was ich tun soll?! Schwarze Patrone im Drucker ist voll und keine 2 Wochen alt, die Einstellungen sind auf Injekt-Folie (von Avery Zweckform) und die größtmögliche Tintenmenge ist eingestellt. Wenn die Methode nicht ganz so genau wäre bei den Löchern, ........... Weiß da jemand was mir helfen könnte?

    Gruß
    Chris

  8. #8
    Ich hab meinen Belichter aus einem Scannergehäuse gemacht. Der Reflektor ist hierbei ein A4 Blatt. Funktioniert hervorragend . Ob alles gut ausgleuchtet wird siehst du ebenfalls wenn du ein Blatt Papier oder ähnliches vor deine Scheibe hältst. Ist alles schön ausgeleuchtet dann pasts. So wars zumindest bei mir.

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