NE555 zur induktiven Stromversorgung

Guten Morgen,

@ Spessi
das sieht doch so aus, dass es auch ohne weitere Beschaltung funktioniert, oder?
Wie hast Du die Rechteckspannung erzeugt?

@ Richard
was für Inverter müsste man da nehmen?
Kannst Du mir da ein Beispiel geben?

Gruß,
Crypi

So eine Schaltung ist in jeder elektrischen Zahnbürste drinnen, bzw. im Ladeteil davon. Auf meiner HP unter Oral-B ist so eine Schaltung.
Ich habe die meine schon 2 mal neu gewickelt. Als Kern ist ein kurzer Ferritstab drinnen.
Die Sekundärwicklung musst du dir für deinen Bedarf anpassen. Bei der Zahnbürste sind etwa 160 Windungen drauf. Die Kopplung ist allerdings sehr schlecht.

Zitat:

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Zitat von jcrypter

@ Richard
was für Inverter müsste man da nehmen?
Kannst Du mir da ein Beispiel geben?

Gruß,
Crypi

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So aus dem Stegreif jetz nicht. Ich kenne das Prinzip aus
TTL Zeiten, die Inverter können Parallel berieben werden
und so einen größeren Gesamtstrom liefern.
Klar sollte auch sein wenn Inv. a H ist und Inv. b Lo
liegt an der Spule +/- an. Ist B H und a Lo liegt an der
Spule -/+ an. Quasi eine Art Vollbrücken Ansteuerung.
Dabei wird die (Leistung) Quadriert, wurde früher (heute(?))
in Leistungsendstufen für die "Brüllanlage" = HiFi eingesetzt.

Einfach eine kleine Vollbrücke aufbauen oder ein entsprechendes
IC (Motorsteuerung) kaufen und da die Spule dranhängen.

Gruß Richard

Am besten funktioniert drahtllose Energieübetragung bei Resonanz (nach Nicola Tesla).
Die Spulenmethode wie zbsp. in der oral B Zahnbürste basiert auf dem Prinzip Transformator und beding ein sehr nahes aneinanderbringen der beiden Transformatorhälften (Spulen).
Bei Energieübertragung in Resonanz (kennt man übrigens schon seit 100 Jahren) fällt dieser Nachteil weg.

Zum experimentieren mit und kennenlernen der drahtlosen Energieübertragung empfehle ich das da.
http://www.b-kainka.de/tesla.htm
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