hi,
hatte das Bild schon mal hier (oder im anderen Thread)
Bild hier
Wenn wir eben bei den Kosten sind:
Jetziger Stand auf dem Zähler:
ca. 1100 €![]()
* Netzteil Neubau
* X und Y Neubau mit Linearführungen
* Fräser (waren über 50 Hartmetallfräser dabei)
* Software (Mach 3 von CNC-Steuerung.com in deutsch!)
* Staubsauger zum absaugen der Späne
* 1 Satz neue Kugellager für die Frässpindel (Rundlauf nun bei 0,02mm)
* Schaltkasten
* Radial- und Axialkugellager für die Lagerung der Gewindespindel in X und Y.
* div. Kleinteile wie Kabel, Absaugstutzen (der blaue Schlauch) Schrauben, Muttern, Messingrohr, Alu, usw.
Das bezeichne ich immer noch als LowCost \/
Arbeitsbereich ca. 120mm x 320mm x 50mm
Reicht mir auch.
Fertig bin ich damit noch nicht. Da fehlen noch gut 500 € an Material und viel Arbeit.
Immer noch günstiger als ein guter HexaBot.
liebe Grüße,
Klingon77
Nachtrag:
Einen Einblick, was das "kleine grüne Schnuckelchen" so kann seht Ihr unten.
Das Material ist mein "heißgeliebtes" Makrolon / Lexan.
Materialstärke 4mm
Fräszeit 22,5 Minuten
Vorschub 125mm/min
Zustellung/Fräsgang 0,7mm
Drehzahl 7000 1/min
Die Teile, welche ich fräse sind so im Bereich von +- 0,05 - bis +-0,12mm maßhaltig (je nach Material und Schnittwerten).
Das genügt erstmal.
Für einfache "Baumarkt Edelstahl Gewindespindeln" finde ich das schon OK.
Wenn es an Passungen geht würde ich sowieso nochmal manuell nacharbeiten.
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