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Thema: Roboterarm nach Vorbild eines Schweißroboters

  1. #11
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    Also für mich hörte sich das so an, als würde er was größeres bauen wollen. Wenn nicht kann ich auch die Seite: http://www.lynxmotion.com/Category.aspx?CategoryID=27 nennen, da gibt es Bausätze, Einzelteile und ausführliche Anleitungen für solche Arme. Mit .de erreicht man den deutschen Distributor.
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  2. #12
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    Moin,

    nee, wirklich groß soll das auch nicht werden. das, was ihr da rausgesucht habt trifft es schon ziehmlich genau.

    Ich habe mal ein Modell aus Holzgebaut. Hier is mal ein Bild.
    Miniaturansichten angehängter Grafiken Miniaturansichten angehängter Grafiken 011.jpg  

  3. #13
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Das kannst Du so dann auch mit Servos bauen, Suche mal im
    RN nach Roboterarm da gibt es einige gute Beispiele.

    Ich habe gedacht Du willst so einen Kuka (?) nachbauen mit Rohre,
    Drehkranz und interne Motoren. Träume ich schon länger von aber
    ohne echtes Spezial Maschinenbau Werkzeug.........darf man das vergessen.

    Aber wenn man so ein Teil bei der Arbeit zuschaut kann man vergessen
    das es so etwas wie Zeit gibt.

    Gruß Richard

  4. #14
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    Ja faszinierend gell, deshalb hab ich mir ja auch jetzt endlich einen Lynxmotion Arm zugelegt
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  5. #15
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    Ich kam auch auf die Idee so ein Ding nachzubauen, nachdem es auf einer Austellungen stundenlang meinen ofenen Mund bestaunen durfte. Der begriff des Schweißroboters war dann wohl ein bisschen falsch gewählt. Der Roboter, den Ich bestaunen durfte hatte halt nahezu diese konstellation an Achsen. Der Ausleger soll auch nur ca. 40 cm lang werden (in ausgesteckter Form).

    Gruß
    Antony Train

  6. #16
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    Nochmal zurück zu der Frage des Drehtellers:

    Meint ihr vielleicht, dass es ein Servo auch tun Würde, und es nicht gleich ein Schrittmotor sein muss?
    Wie weit lässt sich denn ein Servo drehen? Und wie weit muss ich eurer Meinung Nach ein Roboterarm drehen können?

    Mit einem Servo wird das wahrscheinlich auch alles etwas einfacher. An einen Schrittmotor traue ich mich nicht so recht ran (ich brauche eine Übersetzung, da mir eine Genauigkeit von 1,8° nicht ausreicht).

    Oder hat jemand von euch eine Idee, wie man das ohne viel Aufwand hinbekommt?

    Vielen Dank

    Antony Train

  7. #17
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    Schau Dir mal diese Basis an: http://www.lynxmotion.com/Product.as...CategoryID=133 Dazu gibt es auch eine Anleitung wir man sie zusammen baut. Vielleicht hilft dir das etwas weiter.
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  8. #18
    Moderator Robotik Einstein Avatar von HannoHupmann
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    @Antony Train bei deinem Holzmodell fehlen ein paar Rotatorische Achsen. Ein Roboterarm hat in der Regel 6 Achsen (oder 7, aber das braucht er nicht zwingend), dein Modell hat nur 5 Achsen. Eine zu wenig um den ganzen Arbeitsbereich abdecken zu können.

  9. #19
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär Avatar von oberallgeier
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    ... Ein Roboterarm hat in der Regel 6 Achsen ...
    Das stimmt nicht in dieser allgemeinen Aussage. Allenfalls für einige marktgängige Schweiss- (und Lackier-) -roboter, die sich Antony Train als Vorbild genommen hat. Punktschweisser haben oft nur fünf Freiheitsgrade, SCARAs haben normalerweise 4 Freiheitsgrade. Die weit verbreiteten Werkzeugwechselroboter an CNCs kommen mit drei oder vier Achsen aus.
    Ciao sagt der JoeamBerg

  10. #20
    Moderator Robotik Einstein Avatar von HannoHupmann
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    @oberallgeier, stimmt es gibt noch andere, aber die meisten Roboter sind nun mal 6 Achs Roboter. Die anderen sind eher seltener bzw. werden nicht so oft verwendet und daher ist meine Aussage mit "in der Regel" schon richtig. Ich behaupte schliesslich nicht, dass alle Roboter 6 Achs Roboter sind.

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