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Thema: gewichtssensor,waage für greiferzange

  1. #1
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    gewichtssensor,waage für greiferzange

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    hi @all

    ich hab da eine greiferzange, welche an einer schnur hängt,ähnlich einem kran.
    da würde mich doch interessieren welches gewicht da dran hängt.
    das würde so im bereich bis 2 kg sein.

    gibts da etwas,was ich an eine umlenkrolle montieren kann,damit ich ermitteln kann was da dran hängt? auswerten würd ich das gern mit dem A/D converter eines atmels. rein digital geht natürlich auch. also über I2C z.b.

    Greetz from austria!!!

    die auflösung sollte so um die 20g sein. weniger wär mir aber lieber

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    Feder ran und Geeigneten Dehnungsmessstreifen...

    Klar gibts noch jede Menge anderer Sachen, aber ich glaube, die werden unheimlich teuer...

    Vll kannst ja auch mit so nem Billigen digitalen Messchieber was anfangen... der löst da sicher höher auf...

    Wenns was genaues kommerzielles sein soll, kannst ja mal nach kraftmesser oder kraftsensoren googlen... da kommt so einiges.

    gruß

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Nimm doch ein Schiebe-Poti und lasse das mit deiner Schnur ausziehen und mit einer Feder wieder ein.
    Wäre halt nicht an der Umlenkrolle, sondern irgendwo danch.

    jon
    Nice to be back after two years
    www.roboterfreak.de

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Roboter Experte
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    Wie funktionieren denn diese modernen Personenwaagen ? ... Die gibts doch auch schon billig und der Meßbereich ist schön groß ....
    LG
    Vajk
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  5. #5
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    hab grad gegoogelt aber das richtige was ich mir vorstelle hab ich nicht gefunden. dehnungsmesstreifen kommen irgendwie nicht in frage, und die Sensoren aus personenwaagen kommen auf etwa 300 euros pro stück von RS. bisschen zu teuer,da ich das ganze in größeren mengen bräuchte. sagen wir mal 20 - 30 stk.
    ich überlege an einem schiebe poti mit feder. das müßte dann aber linear sein. nur wie komm ich damit auf meinen messbereich?
    das poti bildet dann einen spannungsteiler. um eine hohe auflösung zu erreichen bräucht ich dann ja ein langes poti mit etwa 10 K. je höher desto ungenauer,oder? ich würde die umlenkrolle dann in einer senkrechten führung montieren. aufgehängt an einer feder und das ganze mit dem poti schieber verbinden. da kommt dann aber auf noch tatsache ins spiel,daß eine kraft über eine umlenkrolle geteilt wird,abhängig vom durchmesser. Hebelgesetz. da werd ich mich mal in den alten physikbüchern schlau machen. aber was haltet ihr davon?

  6. #6

    gewicht

    hallo,


    wie schaut den konstruktion genau aus?

    hätte einige ideen, nur ob sie dann zu deinen system passen.

    welche dinge willst du überhaupt greifen und in welcher zeit?
    weil wenn das "gewicht" am greifer hängt und schwingt kann es das messergebnis verfälschen.

    vielleicht hast mal eine zeichung wie das ganze ausschaut.


    mfg freeaak

  7. #7
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    eine zeichnung kann ich momentan schwer erstellen,aber das ganze sieht ungefähr so aus:

    ein greifer der an einer schnur hängt,kann nach vorn,hinten links und rechts gesteuert werden.
    ca. 40 x 40 cm.
    der greifarm hebt diverse gegenstände ca 50 - 200 gramm.
    über das gewicht das an der schnur hängt exclusive eigengewicht vom greifer natürlich möchte ich feststellen ob mehr als ein stück im greifer liegt. damit bei einer verteilung nicht an einem ort 2 oder mehr stücke liegen. so genau is das ganze nicht,das pendeln wäre egal. wenn mehr als ein stück im greifarm ist,macht der halt nochmal auf und greift nochmal zu,bis eben nur ein stück drin is.
    je höher die auflösung umso leichtere stücke kann ich gezielt verteilen. z.b. auf förderbänder. die auswertung des gewichts sollte halt nicht länger als 2 sekunden dauern. die schnur geht dabei über 3 rollen. 1 an der sie aufgewickelt wird,eine umlenkrolle mit feder als puffer oder ausgleich und eine umlenkrolle weil ich nach der puffer noch einen fixpunkt brauche.und an der letzten rolle würd ich gern das gewicht abnehmen.

    ich hoffe das ist einigermassen verständlich.

    greetz
    -->> MrG

  8. #8
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    Warum denn kein DMS ?

    Das problem am Poti ist in meinen Augen eben, dass du wohl eines mit 80mm oder mehr weg bekommen wirst. Ich hab zumindest selten kürzere gesehen.
    Baust du die nun an der Umlenkrolle an, ist diese genauso um 80 mm beweglich. Das macht dann bei direkter Umlenkung 160mm. Und das dann zu kompensieren ist wahrscheinlich auch nicht wirklich genau.

    Und wenn du da dann mit 200g schon einen Ausschlag erzeugen willst, den du gut messen kannst, wird das wohl doch sehr leicht schwingen. Klar, stellt für dich kein Problem dar, aber die Messung wird dann je nach Zeitpunkt verfälscht.

    Ich weiss nicht, wie hoch dann dein Budget ist, aber sowas wär doch noch im Rahmen, oder ?
    http://www1.conrad.de/scripts/wgate/...&cachedetail=#
    Gibts auch verschiedene. Und damit könntest du relativ spielfrei arbeiten.

    Die superbillig lösung wäre dann vll noch ein Taster, der einfach mit einer einstellbaren Feder abgeglichen werden kann, und dann direkt 0 oder 1 erzeugt. Musst aber eben auf jeden Gegenstand erneut abgleichen.

    Gruß

  9. #9
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    Ein Poti halte ich nicht für langzeit-tauglich, außerdem ist der nötige Stellweg m.E. unpraktisch groß.

    Ich würde die Umlenkrolle auf einen biegsamen Träger stellen und die resultierende Bewegung an einem Spalt mit einer optischen Messbrücke (um Stromschwankungen und LED-Alterung auszugleichen) auswerten.

    Diese Lösung dürfte langfristig wartungsfrei sein und nur geringen elektronischen/mechanischen Aufwand erfordern.

    Gruß, Frank

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