Das:
https://www.reichelt.de/loetzinn-ble...ct=pol_2&nbc=1
Bin zufrieden!
Gruß
AR
Das:
https://www.reichelt.de/loetzinn-ble...ct=pol_2&nbc=1
Bin zufrieden!
Gruß
AR
Ich habe auch kein Problem mit dem Löten, ich verwende ein Edsyn SAC5500
https://www.reichelt.de/loetzinn-ble...ct=pos_5&nbc=1
der einzige Unterschied ist das ich eine 500g Rolle habe.
Ich habe diese schon einige Jahre.
MfG Hannes
Unsere Firma hat umgestellt auf:
ISO Core EL von Felder Löttechnik
Legierung: Sn95,5Ag3,8 Cu0,7
Damit kann man auch löten...
ich persönlich (privat) schwöre weiterhin auf das SN60PB40
Neuerdings SN60PB39CU1 von Stannol.
Habeauch 0,25mm bekommen.
bei Segor LZ 0,25-100 das scheint es wohl nicht mehr zu geben wie ich grad sehe...
Standard benutze ich aber 0,5mm. Die Bestücker in der Firma 0,75mm
Die Anfänge mit dem "bleifreien" Lötzinn waren echt grausam... Das funktionierte doch überhaupt nicht, inzwischen sind die neuen Lote aber wesentlich besser geworden.
Siro
Geändert von Siro (11.09.2020 um 16:20 Uhr)
Hallo,
vielen Dank für Eure Antworten.
Interessant, gibt also doch noch welche die das Bleizinn nutzen.
@Siro, welchen Vorteil hat das 1% Kupfer? Bessere Leitfähigkeit?
mfG
Mario
Geändert von dj_cyborg (11.09.2020 um 20:28 Uhr)
Wenn das die Lösung sein soll...
...will ich mein Problem zurück !!!
Ich löte auch bleifrei, und habe keine Probleme damit. Und ich löte nur mit 280°C, normalerweise.
Ich höre zwar auch öfter mal Leute über bleifreies Lötzinn jammern, aber verstehen kann ich das nicht.
Was ich problematischer finde, ist zu dicker Lotdraht. 1mm habe ich zwar hier, aber damit läßt es sich tatsächlich eher nicht so gut löten. THT-Bauteile gehen damit noch ganz passabel, für die Befestigungen wie die zwei größeren Lötverbindungen außen bei Sub-D-Steckern, geht das sogar richtig gut. Aber SMD-Kram ist damit nicht wirklich zu löten.
0,5mm oder gar 0,1mm ist dagegen für SMD-Teile gut zu verwenden. Bei größeren Lötverbindungen wie besagte Befestigungen schiebst du dir mit dem dünnen Draht einen ab.
Ich mach das eigentlich komplett anders. Ich benutze bleihaltiges Zinn. Als ich löten gelernt habe, gabs nichts anderes. Für THT habe ich 1,5mm, auch das schon immer. Und für SMD benutze ich 1mm. "Geschoben" wird da nichts, Lötstelle anheizen und kurz mit dem Zinn ran, fertig. Ich benutze auch große am liebsten flache Spitzen. Je nachdem, wie man sie hält, bekomme ich damit 3 THT-Pins (macht sich auch beim Auslöten von Dreibeinern gut) oder auch nur einen SMD-Pin gelötet. Und durch die große Wärmekapazität der Spitze geht alles recht schnell. So hab ich früher "Kuchenbleche" voller THT ICs bestückt. Das ging bei einem Stück schneller als das Anheizen des Lötbades. Ich löte aber auch Bleche oder Kupferrohre, dann aber mit Hammerlötkolben oder Flamme und 2mm Zinn. Anheizen, Zinn ran, verfließen lassen, fertig.
Da meine Augen nun nicht mehr so gut sind, dauert es vor allem bei SMD inzwischen leider etwas länger.
MfG Klebwax
Strom fließt auch durch krumme Drähte !
THT = Trough Hole Technology (Durchsteckmontage)
war mir nicht geläufig, daher mal eben gegoogelt.
Wozu bei meinem Zinn lediglich 1 Prozent Kupferanteil dazugemischt wurde, verstehe ich auch nicht wirklich.
Könnte mir nur vorstellen, dass es sich dadurch noch besser mit dem Kupfer der Leiterbahnen verbinden soll,
aber da bin ich echt überfragt.
zumindest ein "kleiner Schritt" in Richtung Umweltfreundlichkeit....
Siro
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