Moin,
da ich mir endlich mal die Architektur der neuen PIC18Fxxx Reihe ( inbesondere die Typen mit CAN Controller ) genauer anschauen wollte hab ich hab mal ein kleines Testboard für einen PIC18F2680 erstellt.
Bild hier
( ein größeres Bild gibt es hier)
Da ich noch nie was mit den PICs gemacht habe wollte ich vorsichtshalber hier nochmal in die Runde fragen ob noch irgendwas wichtiges beachten sollte was noch nicht auf dem Board berücksichtig wurde.
Insbesondere bin ich noch auf der Suche nach einen guten Programmer. Ich hab schon im Internet gesucht und festgestellt, das es einfach viel zu viele Typen gibt.
Daher auch hier die Frage: Mit was für Programmern arbeitet ihr, welche sind zu empfehlen, welche eher nicht ??
Ich habe mal ein Board zu dem Programmer aus dem Elektor PIC18 Flash Board ( 02/2005 ) zusammengeklickt. Weiß jemand ob der was taugt, arbeitet jemand mit dem Board ??
MfG Kjion
Was mir noch einfällt: Weiß jemand wieviel Strom per MCLR Pin im High-Voltage-Programming Mode braucht ?? Wenn das nicht so viel ist könnte man sich die 12 Volt ja einfach aus der 5 Volt Versorgungsspannung erzeugen und bräucht nicht extra ein Netzteil für den Programmer.
Hi!
also als brenner geht der Brenner5 von sprut:
und das beantwortet deine frage was die spannung am MCLR pin angeht:# mit Software P18:
PIC18F242 / 252 / 442 / 452 / 248 / 258 / 448 / 458 und 28 weitere PIC18Fxxxx-Typen
Also kannst mit 12V am MCLR pin arbeiten oder besser musst es sogar sons gehts net gscheit!Wärend sich alle bisherigen Flash-PICs mit einer Programmierspannung von 13V brennen ließen, machen einige der neuen PIC18Fxxxx eine Ausnahme. Bei Programmierspannungen von mehr als 12,5V lassen sich nicht mehr alle Einstellungen der Config löschen, insbesondere läßt sich Codeprotection nicht mehr aufheben. Deshalb ist am Brenner5 R7 eine Modifizierung nötig, sollten diese 18Fxxxx verwendet werden. Durch die Modifizierung wird Vpp auf 12V verringert.
mfg
m0
Allerdings hatte ich nach dem Strom gefragt Das es genau 12 Volt sein müssen hatte ich schon gesehen.Zitat von Anonymous
Um mir das extra Netzteil für den Programmer zu sparen habe ich jetzt einfach einen DC/DC Wandler in die Platine eingebaut.
Theoretisch sollte sogar eine einfache Ladungspumpe reichen wenn ich das Datenblatt da richtig verstanden habe.
Wenn ich dann mal wieder dazu komme mir Platinen zu ätzen werd ich meinen Programmer mal aufbauen und berichten wie's funktioniert.
MfG Kjion
ja, so macht es auch der InCircuitDebugger2 von Microchip, der benutzt n 9V netzteil oder sogar nur usb, wenn man nur brennt, aber dann scheints nicht immer zu klappen. Zum genauen Strom hab ich aber keine Angaben.
@Kjion
bitte poste mal erst ne schöne Anleitung für den AVR-Kram (Can-AVR-Board)
kommt noch, keine SorgeZitat von Stromi
ich habe zu dem Plan eine Frage:
wieso braucht man trotzdem den MCP2551 für CAN, obwohl der PIC bereits can intigriert haben soll? Was ist das besondere an CANRX und CANTX?
Ich dachte bis heute die Pins am PIC sind direkt CAN high/low
Aber dem scheint ja nicht so zu sein. Wo ist der Unterschied zu einem Pic mit CAN im Gegensatz zu einem ohne?
Bei der RS232-Schnittstelle würde ich RTS und CTS noch mit an den MAX232 anschließen und auf der TTL-Seite T2IN und R2OUT brücken.
Dann ist kein Null-Modem-Kabel erforderlich und die Gegenstelle kann feststellen, ob das Board bereit (eingeschaltet) ist (siehe hier)
MfG Karl-Heinz
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was ne sinnvolle Antwort....und der Beitrag darüber ist von 2005!
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