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Thema: Kompensationsprinzip

  1. #1
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    Kompensationsprinzip

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    Hallo ich möchte wie im Bild das Prinzip als Schaltung nachbauen.
    Kann mir dabei jemand helfen? Vielleicht gibt es ja schon fertige Schaltpläne dazu.

    Danke.

    coalminestepper
    Miniaturansichten angehängter Grafiken Miniaturansichten angehängter Grafiken funktionsweise.jpg  

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Was soll das sein? Eine elektronischw Waage?
    Die Lichtschranke schaltet die Waage ein sobald ein Gewicht drauf ist?
    Die Spule wertet das Gewicht aus und das ganze geht dann über einen Bus weiter?

    Da wären ein paar weitere Infos nicht schlecht. Vielleicht mal ein Link wo du das Bild her hast. Da steht doch bestimmt noch etwas mehr?!
    Wie teuer darf der elektronische Teil werden? Was für Bauteile dürfen verwendet werden? Wie hoch muss die Auflösung sein? Wie baust du die Mechanik? Danach richtet sich ja die Eintauchtiefe in die Spule. Was soll das max. Gewicht werden? Was willst du am Bus anschliessen? Ein PC, ein LCD?

  3. #3
    Super-Moderator Lebende Robotik Legende Avatar von Manf
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    "Wiegezelle".
    Sei kann durch Kompenation der Gewichtskraft durch die Tauchspule wiegen, wenn der Ort der Spule dabei konstant gehalten wird.
    Da kannst ja mal sehen wie weit Du mit einem alten Lautsprecher kommst. Es wird dabei daruf ankommen die Kompensationsspule sauber aufzuhängen und zu führen, so dass sich keine Nichtlinearität durch Verkanten ergibt.

    Hast Du Dir schon was zur Konstruktion überlegt?
    Manfred

    http://www.meili.de/cgi-bin/i.cgi?/p.../860_kmd.shtml

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    Nein hab ich noch nicht. Der Wägebereich sollte so max. 100 Gramm sein, die Genauigkeit im einstelligen Milligrammbereich.

    dasbildist von hier:

    http://www.wipotec.de/main.php?file=...chnik_main.dat

    coalminestepper

  5. #5
    Super-Moderator Lebende Robotik Legende Avatar von Manf
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    Der schwierigste Teil ist häufig die Führung der Kraft. Sie soll stark genug sein für den ganzen Bereich aber wenn man dann ein mg darauffallen läßt bewegt sich nichts.

    Ein einfaches Testgewicht ist dabei ja die Ausstanzung beim Abheften von Papier, also ein Konfetti. Das Gewicht kommt so häufig vor, dass es sicher bekannt ist.

    Ein Lager ist vielleicht noch als Spitzenlager möglich, einfacher sind vielleicht Blattfedern in Form von Folienscharnieren zu realisieren.
    Manfred

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