ok danke.
dan probiere ich das mal aus.
wie viel volt darf man eigentlich höchsten auf portc 0(oder auch dieanderen pins davon) geben??
gruß
patrick
den einen Anschluss vom Fotowiderstand an +, den anderen über einen Widerstand (Wert hängt vom Fotowiderstand ab, ich verwende bei mir 3k Ohm) an Masse. Dann zwischen dem Widerstand und dem Anschluss am Fotowiderstand die Spannung abfangen und an einen ADW des Atmega8 anschließen (PORTC).
ok danke.
dan probiere ich das mal aus.
wie viel volt darf man eigentlich höchsten auf portc 0(oder auch dieanderen pins davon) geben??
gruß
patrick
hm, soweit ich weiß gibt der ja den Wert passend zur Referenzspannung, die in der Regel ja an +5V liegt, aus. In dem Fall kann der dann auch nur 0V...5V unterscheiden.
Wie viel man drauf schicken kann, bis der kaputt geht weiß ich auch nicht genau. Sollte aber wohl nicht allzu viel werden.
ok denke über die 5 volt komme ich auf jeden fall mal nicht mit 12kohm
ich hatte mir das auf einem Breadboard aufgebaut und den passenden Widerstandswert einfach ausprobiert, indem ich mit einem Voltmeter immer wieder gemessen habe, als es ganz dunkel war und ich eine Taschenlampe draufgehalten habe.
Das kann man bestimmt auch irgendwie ausrechnen, aber mir fehlten die Daten von meinem Fotowiderstand.
ich habe das einfach gemessen das höchsten und das niedrigste das habe ich das abgezuogen das niedrigste dann den wert durch zwei und dann hatte ich dann 12kohm raus, da ich aber zwei verschiedene habe kam bei dem anderen 3kohm raus
so das klappt ein man frei bei dem ersten test am labornetzgerät, die spannung geht net höher als 4,88Volt.
gruß
patrick
Hallo Patrick,
als Datei habe ich eine LDR-Messschaltung (bitte .txt am Ende entfernen!) angefügt, die ziemlich universell einsetzbar ist.
Werte der Teile:
R1 -> 220 kOhm
R2 -> 470 kOhm
R3 -> 10 kOhm
R4 -> 100 Ohm
P1 -> 1 MOhm-Trimmpoti
C1 -> 47 nF
LDR -> z.B. A1060
Durch das Trimmpoti kann die Schaltung an viele A/D-Wandler angepasst werden. Sie funktioniert für 2,5 V bis zu 4,1 V Wandlern.
Der Spannungsbereich liegt bei einem 2,5 V-Messbereich bei 0,1 V (dunkel) bis 2,5 V (hell).
Der Abgleich erfolgt mit P1 so:
Anstelle des LDR wird R4 angeschlossen. Mit dem Poti wird auf Maximalspannung (z.B. 2,5 V) abgeglichen. Trennt man dann die Brücke bei R4, liegen ca. 0,1 V (Dunkelwert) an.
R4 kann man auch an einen anderen LDR anpassen:
Man nimmt den Wert, den der LDR bei maximaler Helligkeit hat.
Gruß Dirk
danke dirk.
gruß
patrick
ich habs aber anders gemacht ist so viel leichter und platz sparender
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