Vielleicht mit ner Z-Diode.
Aber wart mal was die anderen sagen, ich weiß net ob des wirklich funzt.
Moinsen!
Kurze Frage:
Ich muss eine zwischen 4-6V schwankende Spannung immer so gering halten, dass der ATmega8 es überlebt
Wie mach ich das am platzsparensten?
Gruß, Björn
Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom...
Vielleicht mit ner Z-Diode.
Aber wart mal was die anderen sagen, ich weiß net ob des wirklich funzt.
Ein Atmega8L kann laut Datenblatt im Bereich zwischen 2,7 und 5,5 Volt betrieben werden. Damit dürfte dann eigentlich nur noch der obere Bereich interessant sein.Ich muss eine zwischen 4-6V schwankende Spannung immer so gering halten, dass der ATmega8 es überlebt
Wenn 5,5 V angegeben sind, werden die meisten wahrscheinlich auch noch 6V verkraften. Wenn du eine einfache Diode an der 0,7V abfallen in Reihe schaltest, müsstest du eigentlich auf der sicheren Seite sein.
Ich vermute allerdings, dass du mit den Analaog-Eingängen keine besonders präzisen Messungen hinbekommst, wenn du mit einer ungeregelten Spannungsversorgung arbeitest. Aber vielleicht brauchst du die AD Ports ja gar nicht.
@recycle
Doch, ich möchte mit einem A/D-Wandler Eingang die Eingangsspannung messen. Die Spannung "schwankt" heißt auch nur soviel dass ein Akku verwendet wird der halt Spannung verliert.
Gruß, Björn
Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom...
Hallo @ all!
Gibt es nicht auch aus der 78er Serie einen Wandler für 3V?
Problem Nr. 1 ist bloß, ob 4-6V für den 7803 (?) ausreichen würden bzw. die Differenz von 1-2V für die Versorgung des 78ers ausreichen würde.
Gibt es einen alternativen Wandler, ich glaube low-drop-Regler, oder wie die heißen! ;o)
Low-Drop-Regler für 5V sind zB 2940 Z5 oder 2936 Z5, allerdings muss man sekundärseitig Kondensator spendieren, der groß genug ist, um zu verhindern, daß er anfängt zu schwingen (etwa 10µF Elko).
LM317 scheidet wohl aus, weil da zu viel Spannung abfällt.
Low-Drop Version davon kenn ich keine und platzsparend ist das alles nicht.
Am einfachsten 1 oder 2 Dioden vorhängen.
Mit Zenerdiode fällt am Vorwiderstand einiges an Spannung ab. Bei kleinem Vorwiderstand fliesst mehr Strom über die Zener als man möchte (Energieverlust).
Schau dir doch mal die STEP-UP und STEP-DOWN Regler an.
http://www.sprut.de/electronic/switch/schalt.html
Derr Aufwand ist zwar höher, aber du hast dann eine konstante Spannung und einen hohen Wirkungsgrad.
Du kannst da mit bist zu 40 Volt hinein und die von dir gewünschten Spannung kommte raus. Kostet bei Segor €2.20.
Datenblatt http://www.national.com/ds/LM/LM1575.pdf
Prostetnic Vogon Jeltz
2B | ~2B, That is the Question?
The Answer is FF!
Hallo,
würde es nicht auch einfach ein Festspannungsregler tun?
Gruß, Björn
Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom...
das meinte Florian, nur leider benötigt bspw der 7805 (der bringt auf konstant 5 Volt) eine höher Eingangsspannung als du zur Verfügung hast.Zitat von Björn
Kann der ATmega8 evtl. sogar 6V ab?
Gruß, Björn
Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom...
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