Hallo,
ISP-Adapter ist eigentlich kein Problem, 3 Widerstände, 3 Zenerdioden und es hat sich der Lack. Funktioniert bei mir einwandfrei. Auf den Steckboard ist das in 5 Minuten aufgebaut.
Das brauchs auch nicht. Nimm ein Standard-Netzteil, ein 7805 mit einer Diode davor (falls du verpolst), Bügelkondensatoren und gut ist.Zitat von Gerard
Ist viel zu langsam.Zitat von Gerard
RTFM: Read the fuckin' manualZitat von Gerard
- ATmega8 Typical Characteristics#Active Supply Current" auf Seite 244
Da steht's recht genau, in Abhängigkeit von Betriebsspannung und Taktfrequenz. Sollte schwer werden, ihn mehr als 20mA saugen zu lassen (ohne das, was über die I/O-Pins geht).
Um halbwegs davor sicher zu sein, nicht die I/O-Ports zu fritten, häng einfach n Widerstand davor -- zB 1 kOhm oder so. Dann schiesst du wenigstens nicht die Ports durch. Gegen Überspannung/Unterspannung sind die Ports durch Clamp-Dioden nach Vcc bzw GND geschützt. Ich frag mich, ob man die Ports überhaupt kaputt kriegt...
Garantie gibt's nie, und bei idiotensicheren Tipps ist der Idiot oftmals grösser als die Sicherheit...Zitat von Gerard
Mir ist noch nicht gelungen nen AVR zu grillen ausser dadurch, daß ich ihn um 180° verdreht eingesteckt hab.
Einfach mit ner einfachen Schaltung und einfachem (Beispiel-)Programm anfangen, wie sie zB WinAVR mitbringt.
Ist eben viel Erfahrungssache. Mit einer einfachen Hallo-Welt Schaltung mit blinkender LED kann nicht viel passieren, ausser daß es nicht geht. Wenn dein ISP-Adapter nicht richtig gesteckt ist, dann meckert dein Progger, bei falschem Code dein Compiler.
Wirklich was verbiegen kann man da nur was an den Fuse- oder Lock-Bits, weil die nicht bzw nur mit Parallel-Interface zurückzusetzen sind.
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