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Erfahrener Benutzer
Roboter Experte
Die Idee ist gut, nur ist der Platzverbrauch nicht zu verachten.
Ach, ja, du kannst auch analoge Werte aus dem ganzen Herauskitzteln. DOch dann nimmst du nicht Salzwasser, sondern destiliertes Wasser (und vielleicht Alkohol). Die Dielektrizitätskonstante von Wasser kennst du ja und wenn du noch einen festen Widerstand, reinhaust, hast du glatt ein R/C-Hoch-/Tiefpassfilter. Danach musst du das ganze mit einer sich verändernden (am Besten Sinus) Schwingung füttern und je nach dem, was auf der anderen Seite des Filters herauskommt, kannst du sagen, wie viele Wasser zwischen den beiden "Polen" des Kondensators war.
So viel zur Theorie, in der Praxis wird dies auch angewandt, doch gaaanz sicher bin ich mir nicht, wie die das wirklich lösen...
MfG
Mobius
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