Morgen, ihr seid am Werken wie die Wilden, will euch nicht lang aufhalten
FONT: Jan hat ja schon so ein Object vordefiniert. Man könnte versuchen:
Polyline-Object, xy immer relativ zu origin und einheitsgröße. Dadurch konnte man das blank-out-bit und end-of object durchaus in die zwei Werte einpacken, würde sicher reichen
Zum aufbau dann immer scale und position angeben
Obj-n
const EOL = 128 ' end of polyline
const VIS = 128 ' visible (Z = on)
DIM array (256) as WORD ' 256 ist max-.anzahl
array(n) = makeint ( X1 . Y1 + VIS ) ' visible
incr n
array(n) = makeint ( X2 . Y2 ) ' blank
incr n
.....
array(n) = makeint ( Xn + EOL . Yn + VIS ) ' end poly, visible
incr n
Nachteil: beim suchen der variabel langen Poly's muß man durch die ganze table und mitzählen für den character-Index
Wenn man platz hat, könnt man natürlich auch eine Vector-table machen.
(mit dynamischem Aufbau für das aktuelle Frame zum refreshen)
Das drehen ist ja eigentlich kein Problem, aber eine Arbeit, müßt man schauen, ob noch Leistung übrigbleibt.
So, nun laß ich euch wieder wüten.
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