- 3D-Druck Einstieg und Tipps         
Ergebnis 1 bis 6 von 6

Thema: Asuro Lötarbeit

  1. #1
    Neuer Benutzer Öfters hier
    Registriert seit
    05.11.2004
    Ort
    Reutti bei Neu-Ulm/Ulm
    Beiträge
    15

    Asuro Lötarbeit

    Anzeige

    Praxistest und DIY Projekte
    Hallo,
    ich hab ja schon mal darüber nachgedacht mir einen Roboter komplett aus Einzelteilen zusammenzubauen. Aber ich denke dass es am Anfang vielleicht leichter ist auf einen Bausatz zurückzugreifen.
    Der Asuro ist ja 1. noch nicht fertig zusammengebaut und 2. günstig, darum denke ich dass ich mir so einen zulegen sollte.
    Dazu hab ich jetzt ein paar Fragen:
    1. Ist das Löten schwer, ich habe dahingehend noch keine Erfahrung...
    2. Was für einen Lötkolben brauche ich. (Möglichst günstig und am besten bei Conrad im Programm damit ich nicht noch mal Versand zahlen muss).
    3. Funktioniert Bascom auch unter Linux, bzw. gibt es dafür einen passenden Compiler?
    mfg Der N00b

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
    Registriert seit
    06.02.2005
    Ort
    Hamburg
    Alter
    38
    Beiträge
    4.255
    1. bestell dir vielleicht nen mini-elektronikbausatz (blinkschaltung ö.ä.) zum erste üben... löten lernt man aber relativ schnell denk ich...
    2. es gibt bei conrad nen kleines set für 30€ (190938-07), da sind lötkolben, zubehör wie schwamm und zange sowie lötzinn drin, und zwei bnausätzer zum üben...
    der lötkolben der dabei ist sieht so aus als wär er brauchbar...
    3. beim asuro ist ein C complier dabei, auch als linux-version...

  3. #3
    Benutzer Stammmitglied
    Registriert seit
    02.06.2005
    Beiträge
    44
    Ich würde mir auch gleich noch eine Entlötlitze zulegen. Habe mit ASURO auch meine ersten Löterfahrungen gesammelt, und ab und zu ging dann doch mal was daneben. Ohne Entlötlitze ist das dann schon ein doofes gefummel!

  4. #4
    Benutzer Stammmitglied
    Registriert seit
    26.05.2004
    Beiträge
    53
    Wegen Lötkolben würde ich mir am anfang keinen Kopf machen bei Conrad kannste alle Lötkolben gebrauchen selbst die 12V Lötnadel für den Anfang würde ich mir erstmal nen Günstigen kaufen hauptsache weiches kabel ( gibt nix schlimmeres wie nen Lötkolben mit steifem kabel) und wenn du dann gefallen dran findest kannst du dir immernoch ne Schöne Löt-Station kaufen.

    Und nein Löten ist nicht schwer solange man "richtige" Platinen lötet weil die Lichrasterplatinen ohne Kupfer kannste net wirklich Löten (geht zwar aber ist net so leicht finde ich)
    mfg sven

  5. #5
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
    Registriert seit
    02.12.2004
    Ort
    München
    Alter
    51
    Beiträge
    198
    Naja, so 25W sollte der Lötkolben schon haben. Sonst kriegt man die Lötaugen, die an der Massefläche angeschlossen sind nicht heiß genug. Das führt dann - erfahrungsgemäß - zu kalten Lötstellen.

    CU, Robin

  6. #6
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
    Registriert seit
    23.06.2005
    Ort
    München
    Beiträge
    113
    Lötkolben gibt es zwar schon ab 5,- Euro, aber ich würde dir dringend empfehlen, ein kleines bischen mehr zu investieren. Das zahlt sich wirklich aus und man arbeitet wesentlich leichter. Ich habe einen Ersa Multitip mit 16W (20,- Euro glaube ich) und der lötet wesentlich besser als mein alter 40W Lötkolben aus der Grabbelkiste. Man kann damit Problemlos auf Masseflächen usw löten. Auf jeden Fall solltest du dir noch ein Lötzinn mit Flussmittelseele und einen anständigen Lötkolbenständer kaufen.

    Entlötlitze ist sicher auch keine schlechte Idee und wenn du Löten üben willst, dann kauf dir am besten eine Lochrasterplatine und ein 100er Pack Widerstände.

    ciao,
    Georg

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  

LiFePO4 Speicher Test