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Thema: motor zum strom erzeugen

  1. #1
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    motor zum strom erzeugen

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    Praxistest und DIY Projekte
    Hallo

    da ich ein mensch bin der einfach nicht nur an einer baustelle arbeiten kann bin ich z.zt an mehreren Projekten am arbeiten.

    ich arbeite auch an einem Generator bzw. einen modell generator.

    er soll möglichst viel strom liefern können und das bei äh ja ..

    eigentlich ist die drehzahl egal ich weiß noch nciht welcher motor für mich besser geeignet ist! ich würde entweder einen kleinen 2,5 ccm motor mit 20 k umdrehungen p. minute oder einen 6,5 mit 8 k.

    damit ihr mich nciht missversteht es geht dabei um motoren die möglichst nicht größer sind wie z.b. 6,5 x 6,5 cm (durchmesser x Länge) kann auch etwas größer sein

  2. #2
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    Der kritische Punkt ist sicher der Verbrennungsmotor mit seiner Geräuschentwicklung und mit seiner Lebensdauer.
    Welche Anforderungen gibt es in diesen Punkten.
    Manfred

  3. #3
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    ähh ja da gibts risiken aber die kenn ich scho ^^

    und geräuschstechnisch habe ich einen ziemlich guten schalldämfer gebaut der zwar das geräusch dampft aber noch zusehr an der leistung zerrt dafür wird nebenbei das Öl aus den abgasen sehr gut gefiltert ^^


    mir gehts hierbei NUR um den e-Motor denn der verbrenner bekommt ne rutschkupllung und joa das übliche (luftfilter(da er sich nich wie in nem flugzeug "bewegt" und nen kraftstoff filter)

  4. #4
    Gast
    So einen Generator wollte ich auch immer bauen...
    Auf die Lebensdauer kommt es glaube ich gar nicht so an.
    Zum Thema Generator: Ich würde es mit einem bürstenlosen Motor versuchen. Sind zwar teuer, haben aber eben keine Bürsten, die den Strom vielleicht mehr schlecht als recht gleichrichten und auch noch jede Menge Störungen verursachen. Teuer ist auch der zugehörige Controller, den brauchst Du aber beim Generatorbetrieb nicht. Aus den Spulen des bürstenlosen kommt hingegen Drehstrom, den man mit einem Gleichrichter aus 6 (ordentlich dimensionierten Schottky-) Dioden zu sauberem Gleichstrom macht.
    Bei Direktantrieb solltest Du Motoren nehmen, die als E-Motor betrieben auch in etwa die auftretenden Drehzahlen erzeugen. Die Wicklungsinduktivität und die Wirbelstromverluste bei einem langsamdrehenden LRP-Motor (nach diesem Begriff einfach mal googeln) wäre da eher ungünstig. Mit Übersetzungsgetriebe wärs aber wohl auch wieder ok.
    Eine weitere Frage ist, was man mit dem Output eines permanenterregten Generators macht, wenn man ihn nicht braucht. Zapfst Du den Strom nämlich nicht ab, enstehen gehörige Spannungen. Mit Drehzahlregulierung des Verbrenners läßt sich da wohl was machen, und vielleicht noch ein Puffer-Akku.
    Soweit mal aus der Hüfte geschossen, Berichtigungen und Präzisierungen (z.B. seitens Manfred) werden gerne angenommen!

  5. #5
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    Ich will ja auch nicht zu kritisch sein. Vielleicht ist es ja nur ein Kurzzeitexperiment, sonst wäre es schade wenn der Motor mit hohem Verschleiß für Dauerbetrieb eingesetzt wird. Man betrachtet einen Automotor mit 150000km als alt. bei 150km/h sind das 1000 Stunden, bei 720h pro Monat ist das nicht viel mehr als ein Monat. Modellbaumotoren sind dafür eher nicht ausgelegt.

    Die Bürsten weglassen und Schottkydioden einsetzen ist nicht zwingend. Der Spannungsabfall an Bürsten sollte auch nicht größer sein. Die Lebensdauer der Dioden ist allerdings sicher höher.

    Wenn es ohne Getriebe geht dann reduziert dieses auch nicht den Wirkungsgrad.

    Der Motor wird sicher in der Drehzahl geregelt werden müssen, höchstwahrscheinlich sogar in der Leistungsaufnahme. Bei fehlendem Verbraucher eben nicht nur kein Vollgas sondern auch reduzierte Drehzahl. Damit müsste dann aber auch die abgegebene Spannung geregelt werden.

    Auf einer Messe habe ich mit einmal eine kleine Kältemaschine erklären lassen die eine merkwürdige Kombination von Anforderungen erfüllen sollte. Schnelle Kühlung bei kleiner Wärmekapazität, ohne Berücksichtigung des Wirkungsgrades keine Dauerschmierung keine Wartbarkeit und höchste Zuverlässigkeit im Einsatz. Die Motoren mit der kürzesten erwarteten Betriebsdauer sind eben nicht die in Spielzeugen sondern die in Kurzstrecken-Raketen. (Kältemaschine zur Verbesserung der thermischen Zielnachführung mit erreichen der Betriebstemperatur bei Annäherung an das Ziel.)

    In so fern kommt es doch noch sehr auf den Einsatzfall an nach welchen Kriterien man optimiert. Wirkungsgrad Gewicht Leistungsklasse Steuerungsaufwand ...
    Manfred

  6. #6
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    also ich muss schon sagen wenn ich ma ne richtige frage stelle schweifen alle ziemlich gern vom thema ab ^^

    und wenn ich eine eher einfache frage stelle gibts keine antworten ist komisch

    nunja

    zu unserem netten gat:

    dasm it bürstenlosen motor hatte ich ncoh nciht bedacht aber wäre auch nciht so sehr viel mehr aufwand. was LRP motoren sind denke ich, dass ich das schon weiß(mein LKW fuhr ne ganze zeit lang mit dem Truckpuller von LRP und ich habe noch die beiden Truck motoren) ähh ja bisher frage ich ja nur nach dem e-Motor da ich einfach nciht das geld habe um damit rumzu experimentieren. was steuerung und nicht gebrauchte energie angeht wollte ich hier eigentlich noch nicht so vertiefen da ich da noch am grübeln bin bzw. ich erst auf erste testläufe warten will damit ich weiß was ich überhaupt für strom bekommen kann.


    die laufzeit des motors(e-motor) ist nicht so wild wenn er nur 100 std. hält ist das wurscht der wirdwohl denn nciht die welt kosten

    der V-Motor ist da schon etwas kritischer zu betrachten den würde ich schon gern länger behalten(kostet ja mehr)

    ja. eigentlich will/möchte ich ja nur wissen welchen motor man gut zum erzeugen von strom benutzen kann.

    ich hätte acuh nichts dagegen 3 oder 4 motoren paralel zu betreiben und wenn ich ne akzeptable spannung bekomme die im verhältnis zum strom für größere anwendungen geeignet ist wär ich vollauf zufrieden

  7. #7
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    Leistungsklasse?
    für größere anwendungen geeignet
    Es ist eine Annäherung zu erkennen.
    Grundsätzlich haben Motoren mit einem hohen Wirkungsgrad auch einen hohen Wirkungsgrad als Generatoren. (Bei Motoren findet man die Angabe eher.)
    Manfred

  8. #8
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    also wenn ich nun einen motor mit einem wirkungsgrad von ich sag ma 87% Prozenhat würde er sich als generator wie verhalten?

  9. #9
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    Er hätte bei seiner Nenndrehzahl wieder einen höheren Wirkungsgrad als ein Motor mit der selben Nenndrehzahl der im Motorbetrieb mit 82% Wirkungsgrad angegeben ist.
    Das ist schon mal eine Auswahlhilfe.

    Manfred

  10. #10
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    man regelt beim stromerzeuger nicht die drehzahl, sondern man steuert den erregerstrom. der motor läuft immer unter konstanter drehzahl so, das das maximale Drehmoment ausgenutzt wird. und diese drehmomentspitze im zusammenhang mit der drehzahl musst du ausnutzen und den motor betreiben.
    mfg pebisoft

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