- LiFePO4 Speicher Test         
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Thema: energieversorgung für bot mit Hilfe von Keksen o.ä.

  1. #21
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Powerstation Test
    Wie funktionieren eigentlich diese Handwärmkissen, die man knicken muss!?
    Das wäre doch etwas!

  2. #22
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    ich habe einen witzigen prozess für deine batterie. eine pem wasserstoff/luft brennstoffzelle, z.b leistung: 500 mw/bz, wird durch einen zinkspäne behälter, dessen zinkspan inhalt geregelt mit salzsäure betropft wird, gespeisst. zum auffangen brauchst du ein kolbensystem von dem die brennstoffzelle den nötigen wasserstoff abziehen kann. technisch etwas gefährlich, es wird richtig blubbern. also zwei lehrer brauchst du bestimmt, die dir assistieren müssen, weil du in der konstruktionsphase bestimmt einige schrecken bekommen wirst. aber das lässt sich, wie schon beschrieben, stabilisieren. wenn du das dann für zwei big mac`s pro lizenz vertreibst, kannst du immernoch eine gesellschafftliche machtsituation aufbauen in der du immer was zu futtern hast hihi
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  3. #23
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    hier ist eine domain lösung mit einem metallhydrit speicherverfahren
    http://www.wgkassel.de/comenius/wpf9899/brennstoff.htm
    ein miniauto mit einem kolbensystem, das vor der fahrt via elektrolyse mit wasserstoff befüllt wird, 8 minuten fahren benötigt 2 minuten laden.
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  4. #24
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    hm, ich weis ja nicht...
    glaubt ihr, dass man daraus genug energie kriegt?
    ich wär weiterhin für ne schöne Wärmekraftmaschiene über ner chem. Reaktion ...
    weis einer sonst noch sone Maschiene (strilingmotor kennen wir jetzt ja schon)
    mfg
    Michael Eisele

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  5. #25
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    ich hab da was schön exothermes...
    milchsäure über Potasche verbrennen (oxidieren)
    würde genug wärme freiwerden, und die Milchsäure liese sich auch aus nahrungsmitteln auftreiben ... zumindest laut meinem Biolehrer.
    fehlt nur noch ne Wärmekraftmaschine.
    Ich würd ja ne Dampfmaschiene nehmen, aber es sollte ein "unendlicher" Betrieb möglich sein, d.H. keine stops zum Wasser nachfüllen, sondern während dem Betrieb auftanken.
    da würde mir der Strillingmotor wieder zusagen, Aber ich bin mir ziemlich unsicher, ob ich das mit den Kolben so dicht hinkrieg.
    kann mir da jemand n paar Tips geben ?
    das mit der Brennstoffzelle mach ich dann wahrscheinlich auch noch drauf, um die restliche Elektronik zu versorgen.
    mfg
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  6. #26
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von Felix G
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    Um aus einer geringen Wärmedifferenz Strom zu gewinnen kommt kaum etwas anderes in Frage als ein Stirlingmotor...

    Es ist problemlos möglich einen Stirling so zu dimensionieren, daß er schon funktioniert wenn man ihn nur in die Hand nimmt.
    Strom kann man damit aber nicht erzeugen, da er sich viel zu langsam dreht und auch nicht die Kraft hätte einen Dynamo o.ä. anzutreiben.

    Man braucht einen Stirlingmotor der vernünftige Drehzahlen erreicht, und auch die nötige Kraft hat um noch irgendwas anzutreiben.
    Logischerweise braucht ein solcher Motor dann aber auch eine wesentlich höhere Temperaturdifferenz
    (warmes Wasser o.ä. wird kaum ausreichen, da muss schon ne Verbrennung her)

    @Milchsäure + Pottasche
    klingt als würde da in erster Linie mal ein brutaler Gestank entstehen
    So viele Treppen und so wenig Zeit!

  7. #27
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    @Milchsäure + Pottasche
    klingt als würde da in erster Linie mal ein brutaler Gestank entstehen
    stimmt...
    noch mal kurz zum Anfang...
    ich will eigentlich nichts anderes machen, als aus den inhaltstoffen von normalen Nahrungsmitteln entweder Wasserstoff oder Strom herstellen.
    mfg
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  8. #28
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    @michiE
    Eine Dampfmaschine muß nicht zwangsläufig mit Wasser nachgefüllt werden. Das bot sich in der Vergangenheit lediglich an. Da Wasser fast überall vorhanden ist, Effizienz zweitrangig war und das ganze relativ primitv zu bauen war. Denn Wasser ist das unbrauchbarste Medium für den Zweck. Die meiste Engergie wird als Wasserdampf durch den Schornstein geblasen. Modernere Anlagen sind ein geschlossenes System mit Kondensator und einem Medium das bei Temperaturen von unter 50°C verdampft.

    MfG

    Michael
    MfG

    Michael
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    F: Glauben Sie an außerirdische Intelligenz?
    A: Natürlich, ich gebe die Hoffnung nicht auf, daß es irgendwo Intelligenz gibt.

  9. #29
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    was wäre das zum Beispiel für ein Medium ???
    ich hätte den Wasserdampf halt kondensiert und dann ,mit öl versetzt als Kühlwasser für meine großen e-Motoren und anderes eingesetzt.
    mfg
    Michael Eisele

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  10. #30
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    Alkohol hat doch eine relativ kleine Verdampfungstemperatur, ginge das nicht damit besser?

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