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Thema: energieversorgung für bot mit Hilfe von Keksen o.ä.

  1. #1
    Erfahrener Benutzer Roboter Experte
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    energieversorgung für bot mit Hilfe von Keksen o.ä.

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    Tag auch an alle...
    wer die überschrift gelesen hat, muss mich wohl für verrückt halten, aber ich hab mir hier schon vor nem halben Jahr ne Experimentierplatform auf einen meiner Bots draufgebaut, auf der ich schon Dampfmaschienen , benzinmotoren, ... als stromversorgung für meinen Bot eingesetzt hab.
    jetzt kam mir die idee, eine Chemische Reaktion ablaufen zu lassen,
    bei der energie in Form eines elektrischen stromes frei wird.
    am kiebsten hätte ich es, wenn man praktisch einen Keks im inneren des Bot zerlegen könnte, einen bestimmten Inhaltsstoff isolieren, und die oben genannte Reaktion mit einem anderen, Gespeicherten Stoff ablaufen lassen könnte...
    Kann mir da jemand vielleicht0 (ein Bisschen) helfen ???

    Danke schon mal !!!!!!!!!!
    Michi
    mfg
    Michael Eisele

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  2. #2
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    Hu. Also ich habe davon eigentlich keine Ahnung. Weiß aber das man das mit verfaultem Obst machen kann. Aber die Leute die das (in jahrelanger Arbeit) gebaut hatten kamen von irgendend so ner ziemlich bekannten Uni (mir fällt blos nicht mehr der Name ein...). Naja sah ziemlich kompliziert an und ich kann mir nicht im entferntesten Vorstellen, das man sowas mal schnell zusammenbauen kann...

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Roboter Experte
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    hab nur so was simpleres gemeint wie z.b. aus irgendner Flüssigkeit den Zucker isolieren (z.b. sprite, da ist schön viel drin...), und den dann über nen Katalysator (oder wie man das immer schreibt) drüberjagen, wo er dann schön exotherm verbrannt, und mir nen kessel aufheizt.
    Oder halt nen anderen Stoff, der irgendwie in unserer Nahrung vorkommt (von mir aus auch irgend ein Salz) schön exotherm verheizen.

    auf jeden Fall kommt in die restliche Flüssigkeit jede Menge Kochsalz, die dann als Kühlwasser durch den Bot gepumpt wird.
    das Salz ist desshalb da drin, weil ich auch versuchen Will, diese Kühlwasserleitungen nebenbei noch als Stromleitungen zu verwenden (z.b. für GND, insofern sie nicht einen zu großen Widerstand haben...)
    mfg
    Michael Eisele

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  4. #4
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Hi michiE!
    Wie wäre es mit einem Leibniz-Butterkeks-Ofen, die müssten theoretisch gut brennen (/stinken *lol*)!
    Ich denke, dass eine Zucker/...-Reaktion zu aufwändig und der Wirkungsgrad zu niedrig sind!
    Mit Natrium ginge das vielleicht, wie wäre es, wenn Du normales Speisesalz (NaCl) durch Elektrolyse spaltest und dann das Na reagieren lässt mit Wasser, dabei würde dann massig Wärme (Wasserstoffverbrennung) frei!?

  5. #5
    Erfahrener Benutzer Begeisterter Techniker
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    Hallo,

    wie wäre es denn hiermit?
    http://hs-edigheim.bildung-rp.de/fae...schreibung.htm
    Ich bezweifle aber das daraus genügend Energie für einen Roboter gewonnen werden kann.
    Zumindest nicht wenn man aufs Gewicht achten muß.

    MfG
    m.artmann

  6. #6
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    Zitat Zitat von Florian
    Hi michiE!
    ...
    Mit Natrium ginge das vielleicht, wie wäre es, wenn Du normales Speisesalz (NaCl) durch Elektrolyse spaltest und dann das Na reagieren lässt mit Wasser, dabei würde dann massig Wärme (Wasserstoffverbrennung) frei!?
    Jui Florian, sowas dir [-(

    Das NaCl spaltet sich doch ganz von alleine wenn man es in Wasser löst. In Na+ und Cl- Ionen wenn ich's noch richtig im Kopf hab.
    Wenn man diese Ionensuppe aus Kationen und Anionen dann aber in Na und Cl trennen will muss man Strom durchfliessen lassen. Das Natrium bleibt glaub ich an der Kathode während an der Anode 2Cl, also Chlorgas gebildet wird.

    Und das ist schweinemässig ungesund...sprech da aus erfahrung

    Deswegen funktioniert das mit dem Strom über Kühlleitung leiten auch nicht weil die Kontakte sich irgendwann aufgelösst haben werden oder die entstehenden Gase die Leitung haben platzen lassen, oder oder oder...

    Wasser alleine ist auch nicht so der Bringer, dabei entsteht ja astreines Knallgas in der perfekten zündfähigen Mischung O2 und H. Sehr Explosiv das Ganze ;-(

    Gruß, Sonic
    Bild hier  
    If the world does not fit your needs, just compile a new one...

  7. #7
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    Das NaCl spaltet sich doch ganz von alleine wenn man es in Wasser löst. In Na+ und Cl- Ionen wenn ich's noch richtig im Kopf hab.
    Wenn man diese Ionensuppe aus Kationen und Anionen dann aber in Na und Cl trennen will muss man Strom durchfliessen lassen. Das Natrium bleibt glaub ich an der Kathode während an der Anode 2Cl, also Chlorgas gebildet wird.
    Das Prinzip ist die Elektrolyse! ;o)
    durch Elektrolyse spaltest
    Siehe oben mein Post! *lol*
    Bei der von Dir beschriebenen Reaktion sollte er lieber gleich eine Brennstoffe verwenden, ist sicherer! ;o)

    PS: Was meinst Du damit?
    Jui Florian, sowas dir

  8. #8
    Erfahrener Benutzer Roboter Experte
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    hm... ich hab hier was gefunden... Milchsäure oxidieren und dann in Potasche kippen...
    Ich hätte die Unterstützung meines Biolehrers sicher, was die Bakterien angeht, die den Zucker in Milchsäure umwandeln, aber ob das genug Leistung bringt ???
    Platz hab ich genug für nen großen Tank, aber wenn ich das Zeug (Milchsäureoxid) abfackle, wie krieg ich daraus strom ???
    ne Dampfmaschiene ???

    Ich kann Paralell dazu auch noch ne Brennstoffzelle und ne Solarzelle schalten, aber es sollte halt schon möglich sein, zumindest meine c-control zu betreiben.
    und den Wasserstoff möchte ich mir eigentlich auch selbst herstellen, also auch aus Nahrungsmitteln --> die Idee mit dem NaCl gefällt mir.

    und wie gesagt, das Abfallprodukt der Anlage würde ich zu gerne nützlich im Bot einsetzen (Kühlwasser, Stromtransport,...)
    mfg
    Michael Eisele

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  9. #9
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    Wie wäre es mit einem Stirlingmotor aus der Physik, der an einen Generator angeschlossen ist!?
    http://de.wikipedia.org/wiki/Stirlingmotor
    Der Stirlingmotor soll ja einen recht großen Wirkungsgrad haben!?

  10. #10
    Erfahrener Benutzer Roboter Experte
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    den kenn ich noch gar nich, moment...
    mfg
    Michael Eisele

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