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Thema: energieversorgung für bot mit Hilfe von Keksen o.ä.

  1. #11
    Erfahrener Benutzer Roboter Experte
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    seh ich das mit dem Motor richtig ?
    ist das einfach nur z.B n unten verschlossenes Kupferrohr mit 2, um 90 Grad versetzt an nem Schwungrad befestigten Kolben ???
    liese sich, wenn es wirklich so einfach ist, ziemlich einfach selbst anfertigen...
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  2. #12
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    Hallo michiE!
    Ich denke, dass es nicht so einfach gehen wird, frage doch lieber bei Deinem Physiklehrer oder bei Ebay nach! ;o)

  3. #13
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    Zitat Zitat von Florian
    PS: Was meinst Du damit?
    Jui Florian, sowas dir
    lol

    seh ich das mit dem Motor richtig ?
    ist das einfach nur z.B n unten verschlossenes Kupferrohr mit 2, um 90 Grad versetzt an nem Schwungrad befestigten Kolben ???
    liese sich, wenn es wirklich so einfach ist, ziemlich einfach selbst anfertigen...
    Ne musste schon noch ein bisschen weiterlesen, und das mit dem Anfertigen von Kolben ist nie einfach ;-(

    Gruß, Sonic
    Bild hier  
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  4. #14
    Erfahrener Benutzer Roboter Experte
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    Wie wärs mit sonem peletier-Element ???
    hört sich ziemlich simpel an, vom Prinzip her.
    Schaut vor allem mal auf die Tabelle...
    http://www.hcrs.at/PELTIER.HTM ?
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  5. #15
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    Was für einen Wirkungsgrad haben die denn ungefähr?

  6. #16
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    Nur mal so zum Natrium:

    Na aus NaCl zu gewinnen ist verdammt schwer. mann müsste festes NaCl schmezen und (ohne Wasser) elektrolytisch trennen und auch noch das CL irgendwie loswerden...

    In wässriger Lösung entsteht nur NaOH und Cl Gas.

    Wie wäre es eigentlich ganz einfach das teil mit ner Brennstoffzelle und Alk laufen zu lassen?

  7. #17
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Na aus NaCl zu gewinnen ist verdammt schwer. mann müsste festes NaCl schmezen und (ohne Wasser) elektrolytisch trennen und auch noch das CL irgendwie loswerden...
    In wässriger Lösung entsteht nur NaOH und Cl Gas.
    Oh, Mist, wieder einmal nicht aufgepasst in Chemie! ;o)

    Das mit den Peletierelementen müsste man mal ausprobieren!
    Was für Temperaturunterschiede bräuchte man?

  8. #18
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    der ansatz chemische prozesse zur energiegewinnung zu nutzen ist nicht verkehrt. nur mal angenommen, du schaffst es einen exothermen prozess in soweit zu verlangsammen, bzw. zu stabilisieren, das du damit wärme gewinnen kannst, dann bräuchtest du immernoch einen kessel, z.b. eine dampfmaschine um strom zu gewinnen. warum dann nicht gleich einen prozess anstreben, der strom via chemie erzeugen kann. eine aktive batterie, die du selber befuellst.

  9. #19
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    Zitat Zitat von menior
    der ansatz chemische prozesse zur energiegewinnung zu nutzen ist nicht verkehrt. nur mal angenommen, du schaffst es einen exothermen prozess in soweit zu verlangsammen, bzw. zu stabilisieren, das du damit wärme gewinnen kannst, dann bräuchtest du immernoch einen kessel, z.b. eine dampfmaschine um strom zu gewinnen. warum dann nicht gleich einen prozess anstreben, der strom via chemie erzeugen kann. eine aktive batterie, die du selber befuellst.
    Wo du es grade erwähnst, sowas gibt es tatsächlich schon \/

    Ich hab de Namen vergessen, weil das schonetwas lange her ist aber das prinzip ist folgende:

    Wie bei einer Batterie gibt es 2 Elektroden in einer Lösung, die elektrochemisch Energie erzeugt.
    Dabei gab es aber irgendeine BEsonderheit wodurch sich die Elektrodenniht abnutzen und siich nur die Lösung aufgebraucht hat, welche man einfach durch ein Pumpensystem auswechesln konnte und *tadda* man hat wieder Saft.

    Werd mal nach googlen, weil mich das jetzr auch neugieriggemacht hat.

  10. #20
    Erfahrener Benutzer Roboter Experte
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    ich kenn das halt mit der Galvanischen Zelle...
    da nutzt sich aber dat hübsche Zinkblättchen ziemlich ab.
    mfg
    Michael Eisele

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