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Thema: Übertakten Overclocking AVR Atmega32@20MHz Wasserkühlung

  1. #1
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    Übertakten Overclocking AVR Atmega32@20MHz Wasserkühlung

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    Hallo,

    Ich brauchte für einen Timer etwas mehr dunst, also habe ich mich für
    AVR-Overclocking entschieden. Warum auch nicht



    Ich betreibe meinen Atmega32 seit ca. 30min mit 20MHz (Atmega32@20MHz).
    Den UBRRL habe ich für die rs232-Üvertragung für 9600 Baud auf 130 gesetzt. (UBRRL=130; //20Mhz)
    Die Übertragung läuft super. Und der AVR ist natürlich auch schneller geworden )

    Strrrrrrr, eine Fräge:

    Hat jemand von Euch schon ein mal einen AVR übertaktet?
    Wenn ja, mit wieviel MHz? Und vor allem, qualmt der AVR irgendwann ab - oder fällt er einfach nur aus, d.h. wir er physikalisch zerstört?

    Warm wird der Proz nicht. Eine Wasserkühlung brauche ich also nicht )

    Schreibt einfach mal Eure Erfahrungen hier auf.

    Danke

    mfg

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Roboter Experte
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    ich habe damit zwar keine Erfahrung, verweise aber mal auf folgenden Thread http://www.mikrocontroller.net/forum...71495.html#new
    darin wird die Thematik ganz gut geschildert, wenn man unter www.mikrocontroller.net nach AVR übertakten sucht, findet man noch mehr darüber

    die Temperaturentwicklung wird bei den AVRs kein Problem darstellen, allerdings sind die Bestandteile der AVRs nur bis zu der angegebenen Taktrate spezifiziert, die meisten wird man dennoch übertakten können, nur hat man dann nicht mehr die Garantie, dass alles einwandfrei funktioniert

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Roboter Experte
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    Macht das Übertakten schon sinn bei dir?
    Der Timer läuft jetzt um den Faktor 1,25 schneller.
    Klar er kann die Befehle auch um 1,25x schnell ausführen, aber auf Kosten der Stabilität und des EEPROMs.
    mfg churchi

  4. #4
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    Also einen AVR zu übertakten ist normalerweise ziemlich sinnlos...


    Das Problem ist, wie bereits angesprochen nicht die Wärmeentwicklung, sondern das Timing bestimmter Komponenten.
    EEPROM und ADC werden als erstes nicht mehr vernünftig funktionieren, das EEPROM weil es nunmal nicht so schnell ist
    und der ADC weil man mit dem Prescaler irgendwann nicht mehr in den empfohlenen Bereich (50-200kHz) kommt.

    Es gibt sicherlich noch viele weitere potentielle Fehlerquellen, aber das sind zumindest mal die beiden offensichtlichsten.
    So viele Treppen und so wenig Zeit!

  5. #5
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Igor Cesko hat ein 90AT2313 mit 12MHz betrieben. Fn sind 10MH per USB anzuschliessen. Da wird genaues Timing beracht. Und das klappte bis jetzt immer.

    Sollten Fehler auftreten, weisst du ja, was der Grund sein könnte

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