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Erfahrener Benutzer
Fleißiges Mitglied
Das Problem ist der Aufbau des Gartens:Teilweise Blumenbeet,Gemüsebeet, Rasen, leider kacken die Katzen meist in die Blumenbeete und in das Gemüsebeet und Kinder finden Blumen nun mal schön (2 Jahre alt). Nun ja, und Kinder haben auch ihre orale Phase, d.h. sie nehmen fast alles in den Mund (kann man von Frauen ja nicht so behaupten, hihi). Also der Dreck stammt auf jedenfall von Katzen, die Scharren auch, leider aber nicht genug (faule Katzen). Mit Platten wollte ich eigentlich nix auslegen, außerdem ist das ja hier kein Gartenforum. Ziel ist es einen Roboter für diese Aufgabe zu entwickeln. Habe hier auch schon einige gute Ideen gehört. Die juristische Seite wurde auch noch einmal angesprochen. Für den fall des Erschrecken sehe ich da keine Probleme, auch die Ultraschallgeschichte sehe ich eher unproblematisch, da man das ja bei Mardern & Co. ja auch machen darf. Problematisch kann aber die Hochspannungskiste werden, und Die Bolzenschußgerätidee mit sicherheit auch, wobwi ich diese zu den Akten gelegt habe(Heute Experiment:Gezielter Steinwurf NEBEN eine der Katzen------Resultat: Dumm umgeschaut und dann mich einfach fragend angesehen, bringt also nischt). Lösungen auf dem Chemischen Gebiet und seien es noch so harmlose Substanzen wie Kakao kommen ebenfalls nicht in Frage, hier am Niederrhein regnet es doch mal öfter, und ich habe nicht so wirklich die Muße diese Substanzen immer neu auszustreuen, allerdings interessiert mich die Pfeffergeschichte. für den Roboter. Eine wohl dosierte Menge nicht allzu brutalen Pfefferextrakts schön zerstäuben, auf einen großen Radius, von ca. 1,5 m wäre das denke ich sehr effektiv und ethisch vertretbar.
Abschließend möchte ich noch 2 Dinge zu unserem Rechtsstaat machen:
Ich glaube daran......Betreffend dieses Risikos ist mir durchaus bewußt, daß einer der Katzenbesitzer mich verklagen könnte, solange aber keine Gefährdung von Leib und Leben durch diesen Roboter ausgeht, kann man ihn auch benutzen. Dabei ist es völlig egal, ob der Richter ein Katzenliebhaber ist, oder nicht. Er wird es einsehen müssen, denn sollte er ein Katzenliebhaber sein, dann wird er wohl befangen sein. Ich denke eine leichte Reizung der Schleimhäute einer Katze fallen nicht so wirklich in die Kategorie Tierquäler. Menschen mit Phobien vor großen Hunden ist es sogar gestattet, im Falle daß der Hund angeleint (vielleicht aus Freude, vielleicht auch nicht) diesen Hund mit speziellen ANTI-HUNDESPRAYS außer Gefecht zu setzen, und diese Sprays sind echt saumäßig heftig. Ne Katze ist kein ausgewachsener Rottweiler oder so, deswegen halt nur eine leichte Variante eines solchen Sprays sollte da schon i.O. gehen.
Es lebe der Rechtsstaat
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