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Thema: variable-multichannel-speicherbare konstantspannungsquelle

  1. #1

    variable-multichannel-speicherbare konstantspannungsquelle

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    Hallo Freaks,
    Ich muss eine Konstantspannungsquelle bauen welche:
    - max. 500mA liefern mag
    - Spannung Variabel von -5V bis +5V
    - Spannung wird per uC softwaremässig gesteuert
    - LINEAR!! das ding...
    - 6 stück davon am PIC

    Wie würdet ihr das bauen? es kommt mir nämlich nach etwas hirnen und googeln so vor, als ob es 1000e von möglichkeiten gäbe dies zu realisieren.

    1.
    Meine erste idee war spannung geregelt mittels A/D wandlung. PWM. Wie verhält sich ein PIC PWM bei last???? keine ahnunng...
    Ausserdem auf den Pic gibts maximal 2 PWMs, mehr gibt nicht.
    Ok, Analog PWM module, mit 8bit parallell oder I2C port! Dies fände ich schön.. aber wie verhalten sich diese bei last? verdammt last...

    2.
    Zweite Idee war eine "normale" variable konstantspannungsquelle mit Digitalpoti (auch I2c), so mit einem PNP, einem NPN zener und so?
    aber wie gehe mit einem solchen gestell ins Minus?? Ich muss -5V bis +5V!!!
    und ist das Ding dan auch mehr oder wniger Linear???

    Vielleicht habt ihr da erfahrung und könnt mir sagen da was eine gute Lösungsidee wäre, und welche nicht so?
    Oder ganz andere ansätze?

    Vielen dank für eure Hilfe!!!

    p.s Das ganze gibt dann sowieso ein "Analog board" welches per UART am PC hängt und von dort kommen dan auch die Commands welcher channel wieviel Spannung...

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    Wie wär's mit:

    Digitalpoti als Spannungsteiler zwischen +5 und -5V oder DA-Wandler mit symmetrischer Versorgung, danach Leistungs-Operationsverstärker, der mit etwas mehr als +/-5V versorgt wird und der den Strom abkann und die Verlustwärme wegbringt.

    CU, Robin

  3. #3
    Merci, aber...
    alle digtpotis (Analog Devices, Maxim Dallas... ) mögen über dem Poti höchstens eine Spannung von 5.5V

    Mein Problem ist, dass ich mir nicht vorstellen kann wie ich mit einem Poti als einziger regler sozusagen vom positive ins negative gehen kann. Muss ich bei sollwert < 0V die polaritäten switchen (wie bloss?) und wieder hochfahren mit der Spannung für eine negative spannung?

    Ich habe ein schema gefunden, welches mir recht sympatisch ist, man könnte dort die potis mit Digipotis ersetzen, wenn es welche gäbe für +10V (Resp. -5V/+5V).
    Jedoch ist eben das problem, das dieses Schema 2 Outputs hat einen Positiven und einen negativen, aber ich brauche nur EINEN mit dem man ins Plus und ins minus gehen kann... (und zwar _linear_ so am rande...)

    Mangels erfahrung und theoretischem wissen in diesem Gebiet zeige ich mich vielleicht von einer etwas unkreativen/unflexiblen seite.... Tutu mir ja Leid,aber ich bin eben programmierer und kein Elektroniker... aber deshalb frage ich ja euch
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  4. #4
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    Also ich würd da spontan PWM +OP (und ggfs. Transistor) vorschlagen.
    Dann ist es nämlich völlig egal wie sich ein PIC oder irgendein PWM-IC unter Last verhält (denn ein OP ist defacto keine Last)


    Mit PWM schaffst du zwar auch nur 0V...+5V, aber das ist nicht so schlimm...
    du kannst das ja aufteilen in -2.5V...+2.5V, und den OP mit einer Verstärkung von 2 betreiben
    So viele Treppen und so wenig Zeit!

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