Bin ich froh, ich hätt' eh nicht gewußt, wie ich das meiner Frau erklären hätte sollen.
Die Anforderungen an Genauigkeit der Geschwindigkeit und Laufruhe stell' ich mir halt enorm vor.
Noch was:
Zitat (PicNick):
" und sonstige Beschaffenheit der Suppe letzlich gar keine Rolle spielen. "
stimmt nicht! Was ist denn mit einer Suppe aus Stein?
Ulli
Wenn jemand sucht, hat er einen Blick nur für das, was er sucht - alles andere entgeht ihm (vielleicht auch die Lösung)! (frei nach Hermann Hesse - Siddharta)
Bin ich froh, ich hätt' eh nicht gewußt, wie ich das meiner Frau erklären hätte sollen.
Die Anforderungen an Genauigkeit der Geschwindigkeit und Laufruhe stell' ich mir halt enorm vor.
Die Formel oben gilt nur für eine Suppe aus Masseteilchen, die reibungsfrei beweglich sind! Die Viskosität spielt letztendlich doch eine entscheidende Rolle! Man stelle sich Wasser und z.B. Honig vor!
Ulli
Wenn jemand sucht, hat er einen Blick nur für das, was er sucht - alles andere entgeht ihm (vielleicht auch die Lösung)! (frei nach Hermann Hesse - Siddharta)
Wurde schon öfters vom Dentistenverband empfohlen, hat sich aber unverständlicherweise nicht durchsetzen können. Vielleicht, weil viele Menschen keinen Winkelschleifer als Eßbesteck haben wollen.Zitat von Dr.U.Bianchi
Um als Suppe zu gelten, bedarf es ausserdem der Einhaltung gewisser Grenzwerte, was die Viskosität betrifft (bei zivilen Temperaturen)
Ich wollte mich noch für den entscheidenden Hinweis zur Lösung bedanken. Im ersten Post von Robert ist schon ein Hinweis und natürlich dann die Drehung der Suppe von Ulli.
Die Einstellzeit für Honig würde sicher etwas dauern, aber die erhöhte Viskosität von Wasser gegenüber Öl hat die Sache nicht leicht gemacht. Schon beim Versuch mit Öl habe ich mit etwas mehr Viskosität gewünscht. Nächstes mal nehme ich dann vielleicht Mehrbereichsöl für 33, 45 und 78.
Manfred
Was die Fettaugen betrifft,- stellen sich da nicht multible Brechfaktoren bedingt durch große und kleine Fettaugen auf der Suppe ein ?
Ist es dann nicht eher eine "Streulinse" ?
Tue Recht und scheue niemanden \/
Die Ölschicht liegt glatt auf der ebenen oder bei der Drehung gewölbten Wasseroberfläche. Ich habe darauf geachtet, dass genügend Öl vorhanden war um keine Augen zu bilden. Es ging aber relativ leicht. Unterhalb de Ölschicht waren noch ein paar kleine Ölblasen die aber nicht in Erscheinung getreten sind.
Die stärkste Störung waren Erschütterungen, die zu Wellen auf der Oberfläche geführt haben.
Manfred
Mensch, ist euch nicht die Tragweite dieser Erfindung bewußt? Ein Brennsuppenhohlspiegel ist ja so was wie eine variable Linse (Gummilinse) und das mit einfachsten Mitteln. Also mittels Drehzahl kann die Brennweite eingestellt werden. Das eröffnet ungeahnte Möglichkeiten nicht nur in der Astronomie und Gastronomie. Aber bleiben wir mal bei der Astronomie. Einfache Leute könnten jetzt mittels Brennsuppenspiegelteleskop nach neuen Sternen suchen. Mit der steigenden Zahl von Sternsuchern werden im Nu neue Sterne gefunden. Manfred, ich würde mir gleich sichern lassen, daß der 1. Stern, der mittels Brennsuppenteleskop gefunden wird, auch "Brennsuppe" im Namen enthält.
Leute, ich bin begeistert von diesem Thread.
waste
Wenn sich das herumspricht werden die unbekannten Sterne in der nächsten Zeit etwas weniger leuchten, fürchte ich. Zumindest wenn ich mir vorstelle so ein Stern zu sein.Manfred, ich würde mir gleich sichern lassen, daß der 1. Stern, der mittels Brennsuppenteleskop gefunden wird, auch "Brennsuppe" im Namen enthält.
Manfred
Nach deiner Erfindung wird sich in Kürze die Bedeutung des Sprichworts "auf der Brennsuppe daherschwimmen" sowieso wandeln. Das wird dann soviel wie "etwas Neues entdeckt" bedeuten.
waste
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