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Thema: wav out mit PWM unter bascom?

  1. #1
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist
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    wav out mit PWM unter bascom?

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    Powerstation Test
    Hi,

    hat schonmal jemand eine wav datei über pwm ausgegeben? (bascom benutzt) könnte man ja so anstatt ein schnödes fipsen auch einen angenehmen gong oder so ausgeben, oder?

  2. #2
    Super-Moderator Robotik Visionär Avatar von PicNick
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    Hi, ein großes Problem ist wohl der benötigte Speicherplatz. aber es wär sicher eine nette Fingerübung, sich vom PC über die UART eine Wav-File schicken zu lassen und sie auf die PWM aufzumodulieren. Ein Lautsprecher als Getriebemotor hätte wohl genug Power.
    Ein andere Variante wäre Klang-synthese
    mfg robert
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  3. #3
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist
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    mmhh, aber da müsstest du ja wieder daten interpretieren, und umrechnen. die rechenzeit habe ich nicht über. oder meinst du man sollte einen vs1003 mal testen, der kann mp3 und midi.

  4. #4
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    WAV-Daten brauchst du nicht umzurechnen.
    Irgendwelche Codec-Chips anzusteuern gibt nix her, und RNspeak gibt es schon

    Interessant is ja nur Audio-->PWM
    mfg robert
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  5. #5
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    Dazu müsste man wissen wie ein wav aufgebaut ist, grins

    wie gibst du eine wav aus auf dem PWM ausgang? (dann kann man ja mal umgedreht probieren)

  6. #6
    Super-Moderator Robotik Visionär Avatar von PicNick
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    WAv Files sind im Windows-RIFF Format, abgesehen von den Header Chunks ganz einfach eben die Samples hintereinander.
    Ich würde die übliche Mediaplayer -Methode nehmen. Zwei Buffer, in einen schreibt man (neue)daten rein, der andere geht über PWM raus.
    d.h PWM interrupt ganz normal, als compare-value aber den jeweils aktuellen Pegel, und wenn der Buffer leer ist, umswitchen auf den anderen, der (hoffentlich) inputseitig inzwischen schon frisch geladen ist.
    Man muß halt vom Timing her schauen, was möglich ist. Wenn der PWM mit 5 kHZ werkt, könnt' man ca 2.5 kHZ ausgeben, für Sprache oder für den Anfang halt tät das schon reichen.
    Bei 8-Bit samples müßten dann 40000 Bit/s über irgendeinen geeigneten Draht, bei RS232 wäre die Baudrate ~50000 Baud, knappe sache, aber da der AVR ja eigentlich sonst nix zu tun hat, könnt man es versuchen.
    Schlimmstenfalls klingt es jämmerlich.
    Man braucht noch ein PC-Programm, das das RIFF-Format auftröselt, auf 8-Bit mono und entsprechende sample-rate umfummelt und über RS232 ausgibt. kann man zu Fuß machen oder mit den div. Multimedia-functions.
    Wie gesagt, eigentlich eine Fingerübung.
    mfg robert
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  7. #7
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    mmhh wollte eigentlich ein im code oder eeprom gespeichertes file spielen... also was ganz ganz kurzes ist denke an die qualität wenn de mittelwelle sender hörst... was das andere angeht, ich denke das könnte man gut mit zwei prozessoren realisieren: einer liest die daten mit vorgegebenem takt ein (sampeln) und der andere macht "whatever" damit: speichern, an RS232 senden oder so...

  8. #8
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    Wie auch schon gesagt, eine Platzfrage. Für eine sekunde brauchst du 5 kByte. Für Samples mit Loop-Markern kann man ev. noch etwas sparen.
    Also kurze Töne gingen schon. Darüber hinaus würde man schon (externen) extra-Speicher brauchen.

    Da könnt man dann am PC was brauchen, das aus Wav-Dateien gleich die DB od. DATA statements als include-datei herstellt.
    mfg robert
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  9. #9
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    mal schauen ich kann nur turbo pascal. das ist glaub ich blöd mit win2k und xp. ansonsten wenn du mir vorgeben würdest wie es aussehen muss kann man ja mal was probieren..

  10. #10
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    Also, wenn du es nicht grad diese Woche noch brauchst, das PC Zeugs könnt ich dir machen.
    Sagen wir mal, fixe conversion auf 8-Bit mono, Bascom format,
    z.B.
    c:\wav2dat.exe "path1\wavefile.wav" "path2\xyz.dat" nnnnn
    nnnn = samplerate, default 5000
    mfg robert
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