Hallo,
schau mal auf http://www.ft-fanpage.de/ unter Projekte -> Fernsteuern von Modellen. Der hats auch mit "normaler" Beschaltung hinbekommen, wenn es meine Zeit mal zulässt wollte ich das auch aufbauen.
Hi Leutz!
Da ich irgendwie nirgens eine konkrete Lösung zum Billig-Funkmodul
Set von Conrad gefunden hab wollt ich mal schreiben wie ich eine
serielle Datenübertragung zustande gebracht habe:
Serielle Schnittstelle -> Diode -> Inverter (Wegen der Manchester Cod.)
-> Sender
Empfänger -> Max 232 -> Serielle Schnittstelle
Der wichtige Punkt ist, dass man die Versorgungsspannung des Senders
mit auf die Signalleitung hängen muss, dann hat es bei mir einwandfrei gefunzt.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht???
Ich hab es bei drei dieser Sets gemacht und es hat immer nur so funktioniert!
Wäre mal interessant zu hören ob es bei euch auch so geht!
Danke!
Hallo,
schau mal auf http://www.ft-fanpage.de/ unter Projekte -> Fernsteuern von Modellen. Der hats auch mit "normaler" Beschaltung hinbekommen, wenn es meine Zeit mal zulässt wollte ich das auch aufbauen.
Gruß
-=jens=-
Soweit ich des gesehen hab hat der zwar geschrieben das es geht, aber
in der Schaltung verwendet er ein anderes Modul. In anderen Threads
hats auch niemand gebacken bekommen mit dem Modul Set.
Wollte mal wissen ob des scho jemand mit + an Signal probiert hat
weils meiner Ansicht nach nur so gut funktioniert.
Hallo Gast,
echt super das du eine Lösung gefunden hast! Das Ding hatten wir schon so oft im Gespräch und haben nie eine Lösung gefunden. Ich werde das Wohl auch mal aufbauen.
Und das Funktioniert wirklich so?
mfg God
Hi teslapower,
ich hab das Teil von Thomas im September 2003 LIVE in aktion gesehen und funzte perfekt
Gruß
-=jens=-
Jo Jens, dass du das Live gesehen hast und es funktionierte
glaub ich dir gerne! Aber weißt du auch sicher wie es beschalten
war? Außerdem hat es wie es scheint sonst nur Misserfolge gegeben.
Auch wurde die Schaltung geändert, früher war ein Kondensator mehr
drauf und 2 Bauteile wurden geändert.
Ich habe es unter normaler Beschaltung einmal kurz zum Laufen
gebracht aber nur auf 3 Zentimeter Entfernung *g*
Ich will mich wirklich nicht festlegen, dass es sich so gehört
aber es hat bei so 100%ig funktioniert! Habe alle Baudraten von 300
bis 1800 übertragen.
Wäre also mal interessant wenn z.B. God des mal testen könnte!
Mfg teslapower
Ja, ich überleg mir das nochma. Denn kauf ich mir auch das Funkset und probier mal wie das geht.
mfg God
Hi Leute,
muß mich gerade auch mit dem "Billig Funkset 433Mhz" der Firma Conrad im Rahmen einer Projektrabeit rumärgern.
Dazu hätte mich die genauere beschaltung der obigen Schaltungen interessiert, obwohl ich nicht ganz glauben kann, dass man die Versorgungsspannung mit auf das Datensignal hängen sollte. (Datensignal kommt bei mir aus einem Max232 und wenn der auf Low schaltet und da noch 5V Versorgungsspannung drauf hängen, dann sollte das einen sauberen Kurzschluß geben ???)
Zu meiner Schaltung:
Serielle Schnittstelle --> MAX232 --> Sender
Empfänger --> Komparator als Verstärker mit Schwelle 0.4V --> UART des ATMEL AT90s4433
Schaffe damit eine Übertragung über ca. 3-4 Meter bei 1200 Baud, 8 Datenbits, 1 Stopbit, No Parity.
Diese Übertragung funktioniert aber nur, weil ich ein kleines Protokoll einhalte, welches zuerst mal 5 Dummys (0xAA) sendet dann ein eindeutiges START-Byte und danach 2mal 8Bit die Manchester codiert sind und somit nur 8Bit uncodiert ergeben. Das funktioniert dann so zu 90 %. Manchmal aber auch ned.
Habt ihr schon genauere Erfahrungen bezüglich Reichweite und Datensicherheit ? (die 200m im Katalog sind wohl etwas hoch gegriffen ?)
Außerdem steht im Datenblatt des Sendemoduls noch, dass der Sender mit einer Versorgungsspannung von 3-12V DC auskommen soll. Nachdem ich bisher nur die 5V Versorgungsspannung benützt habe, die ich sowieso für den MAX232 brauchte, habe ich heute mal einen zweiten Spannungsregler mit 10V aufgebaut und dachte mir, dass dann vielleicht die Sendeleistung stärker wird, aber Fehlanzeige : dann ging garnichts mehr ! Mit 8V tat sich auch absolut Nulll ! mit 4.5V kam am Empfänger irgendetwas undefiniertes an. Kann es sein, dass da ein klitzekleiner Fehler im Datenblatt drin ist und das Sendemodul nur mit exakt 5V einwandfrei funktioniert ? (beim Empfänger steht ja auch drin, das es nur mit 5V geht ???)
Ansonsten kann ich aus meiner Erfahrung noch sagen, dass man möglichst weniger elekrtische Geräte und Kabel mit 50Hz drauf in der Nähe rumliegen haben sollte. (bei uns in der Uni im Labor ging die Funkstrecke nur 50cm und der Empfänger hat andauernd Müll empfangen. )
Naja vielleicht hat ja jemand noch ein paar gute Anregungen für mich.
Gruß
djbam
hmmm..
ich hab jetzt grade bei elv den ht12e und ht12f bestellt, der macht die codriung komplett und verschlüsselt die daten auch ncoht, die module kosten 2.80€ das stück...
ich hoffe das die mitte der woche an kommen, dann werde ich bericht erstatten.
mfg
michael
Hey klasse... du hast nen Rechtschreibfehler gefunden? Weist du was? Ich schenke ihn dir!! :]
Hi djbam!
Habs vielleicht etwas blöd geschrieben! Du musst den
Eingang für die Versorgungsspannung nicht an 5V oder
so hängen, sondern mit dem Eingang fürs Datensignal
verbinden.
Also bei dir
+V/DC---|
Input-----|--------MAX232
Verstehe aber nicht wozu du an die Serielle nen 232 hängst!
Hab meinen Funksender direkt mit der seriellen Schnittstelle
verbunden und zwar so:
Versorgungsspannung (RTS+DTR) über Dioden an Kondensator.
Signal TXD(Nat. mit Diode) über PNP Transistor invertiert dann hast du Automatisch ne Manchester Cod. Am Emitter sind dann +V und Input
angeschlossen.
Beim Empfänger muss man beachten, dass die Zeiten nicht ganz
stimmen(Impulse zu kurz). Also an Ausgang des Empfängers
100nF+100k Poti gegen Masse und die Signallänge mit Oszi abgleichen.
Mein Funkmodem überträgt so 20 Meter mit 1800 Baud
Kann bei Bedarf mal nen Plan zeichnen
MFG TESLAPOWER
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