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Erfahrener Benutzer
Roboter Genie
so ich meld mich wider mal...
in der zwischenzeit hab ich den neuen L293D bekommen und ausprobiert... nun bremse ich die motoren mit der kurzschlussbremse, warte 100ms und dann umschalten... funktioniert bis jetzt (mehrere 100 schaltungen) einwandfrei...
gruss bluesmash
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Administrator
Robotik Visionär
Kommt eben immer auch auf die Belastung der Motoren an. Wenn die wenig belastet sind habe ich die auch schon oft ohne Probleme direkt umgeschaltet.
Aber bei Belastung ist dein Weg sicher der ideale. Wobei ich bei längeren Fahrzeiten dennoch einen kleinen Kühlkörper oder U-Alu auf das IC kleben würde.
Übrigens müsste man eigentlich auch zwei IC´s huckepack übereinander löten können um die stärker belasten, fällt mir gerade so ein. Hat das schon jemand ausprobiert?
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Erfahrener Benutzer
Roboter Genie
das mit der kühlung werde ich noch machen aber momentan fährt der bot nicht so lange... das mit dem huckepack hat bluenature (weiter) oben mal gemacht...
mfg bluesmash
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Hallo,
zum Thema Huckepack gibte na App. Note von St.
Kann man hier finden.
http://www.eckhard-gosch.de/download/download.htm
Eckhard
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Erfahrener Benutzer
Fleißiges Mitglied
wie ist das, wenn der motortreiber abraucht, produziert der einen kurzschluss oder ist der einfach nur getiltet ?
bei meiner erstkonstruktion habe ich gegossene epoxyd achsen mit einem distanzspalt zu den RB35 motorgehäusen. nach einigen burn ins, auch mal 10 minuten vorwärts, rückwärts via sensoren, drehte ein motor geringfügig schneller. ich habe nachgelesen, das die etwas grösseren getriebemotoren von c wirklich gelagerte achsen haben, die man auch direkt belasten kann. wie ist das rb35 getriebe aufgebaut ? wenn der festläuft, unmerklich, dann verbrät der natürlich auch mehr strom. einen tag nach den burn ins hatte ich keinen strom mehr auf dem rn board, vermutlich war es ein kurzschluss. gibts da erfahrungswerte ?
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Administrator
Robotik Visionär
Stimmt, hat Bluenature ja schon geschrieben, sorry hatte ich überlesen.
Na dann ist das ja auch eine feine Lösung für etwas stärkere Motoren.
In der App. Note von Eckard wird das ja auch bestätigt. Schätze mal das ca 1/3 mehr Belastung drin ist, mehr sicher nicht weil ja Kühlung des unteren IC´s etwas, bei dieser Huckepack Montage, leidet.
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Erfahrener Benutzer
Roboter Genie
musst sie halt mit genügent abstand montieren... oder nebeneinander... dann kommst du vielleicht bis 2/3 mehr leistung, müsste man halt ausprobieren...
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Erfahrener Benutzer
Robotik Einstein
in der appnote ist der fall beschrieben dass man die zwei einzelbrücken in einem IC parallel schaltet und nicht zwei einzelne... aber im endeffekt läufts aufs selbe raus...
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Erfahrener Benutzer
Roboter Genie
Hallo Frank!
Ich hatte es hier schon geschrieben mit dem "Hucklepack"
=> Verfasst am: 04.06.2005, 11:04
Es gieng bei mir sehr gut, denke aber das man dabei auf eine identische Lieferung der Teile achten sollte wegen der Toleranzen. Meine L293D waren von der selben Lieferung und hab damit gute Erfahrungen gemacht. Bei leicht unterschiedlichen Teilen sehe ich die Gefahr das es ein Bauteil stärker belastet als das andere udn dann erst das stärker belastete defekt ist und im gleichen Zug das schwächer belastete da es dann die gesamte Last aufnimmt, also hätte man gleich beide auf einen Steich abgeraucht.
Dagegen wüßte ich aber noch eien Notlösung, einfach mit sehr niederohmigen Widerständen die Ausgänge zusammenführen zum Motor. So ca. 0,51R denke ich würden da schon genügen um die Ströme sauber aufzuteilen bei Differenzen.
Grüße Wolfgang
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Neuer Benutzer
Öfters hier
Wer seinem L293 keine Gewalt antun will, muß für eine Strombegrenzung sorgen, da es ja auch den Fall "Blockieren/Stillstand" gibt.
Das geht z.B. einfach elektronisch mit dem LM317 (-> Datenblatt). Der muß dann allerdings zwischen einen Brückengleichrichter geklemmt werden, um alle Polaritäten bedienen zu können. Kostet leider ein paar Volt extra.
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