Die Ortsvermittlungsstellen versorgen die angeschlossenen Geräte mit einer Gleichspannung von 54-60 Volt, allerdings nur, wenn der Hörer ausgehängt ist. Diese Versorgung wird als Speisung bezeichnet.
Wird der Teilnehmer angerufen, dann schaltet die DIVO auf die Leitung das Rufsignal. Das Rufsignal ist eine Wechselspannung von ebenfalls ca. 50 V. Da der Kondensator C1 Wechselstrom fließen lässt, wird die Klingel aktiv.
genau die schaltunhg ist dafür gedacht um einen rückstellmotor für sicherungsautomaten zu aktivieren habe leider keine freien adern mehr frei um es über einen schalter zu lösen
den klingelpegel auszuwerten und wenn ich 10 mal läuten dasse wird mein rückstellmotor zu aktivieren
werd das signal wohl erst mit dem oszi messen mussen
Bei der Klingelerkennung haette ich ein wenig Bauchschmerzen. So wie die Ruhestromversorgung ( > 10 ... 60 V =) kann auch die aufmodulierte Klingelspannung sich im Bereich von > 10 .. 60 V ~ bewegen (ZV5).
Die Klingel-Ruhe-Zeiten sind von Anlange zu Anlage verschieden - sind am besten auszumessen (bei Nebenstellenanlagen kann dieses je nach Ruftyp differieren).
Anbei ein Auschnitt aus der Eingangschaltung, die wir als 'Standard' einsetzen.
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