- Akku Tests und Balkonkraftwerk Speicher         
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Thema: Wir bauen einen Rasenmäher Roboter

  1. #121
    Erfahrener Benutzer Roboter Experte
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    Powerstation Test
    Hi, ich wollte eigentlich keinen Glaubenskrieg entfachen.
    Was ich meine ist eigentlich eine Lösung. Eine Lösung die möglichst simpel aber auch robust und einfach anzuwenden ist. Deshalb noch mal mein Vorschlag:

    Die Entwicklung eines Signal-Generators.
    Er soll mehrere Schleifen bedienen können.
    * Begrenzungschleife
    * Signale zum einparken in die Ladestatinon
    * Signale für Schleifen mit denen ich das Gelände in kleinere Abschnitte aufteilen kann. Dann kann man sich zusätzlich Baken ersparen.
    (der AM macht das mit einem PIC 16F628A)

    * Optional soll auch eine Kommando-Übertragung zum Empfänger möglich sein. Dann kann man Teile der Steuerung in die Station verlagern. Zum Beispiel: Mähzeit-Timer,Regen-Sensor usw.

    Die Entwicklung eines Empfängers der die Daten von mindestens zwei Sensoren (vorne, hinten) auswerten kann, und zB. als I2C zur verfügung stellen kann.
    Daten könnten sein:
    * Epfängerstatus
    * Schleife 1
    * Schleife 2
    * Schleife usw
    * Kommando
    Prostetnic Vogon Jeltz

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  2. #122
    Super-Moderator Lebende Robotik Legende Avatar von Manf
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    Das Wort Glaubenskrieg wird es auch nicht beschreiben, ich sehe es als Ansätze die Technik zu diskuieren.
    Mit einer fertigen Lösung in einem Schritt wird vielleicht keiner so schnell kommen.
    Ich lasse mich aber auch gerne überzeugen.
    In die Anforderungen könnte man in diesem Sinn auch eine abgestufte Lösung einbringen.
    Manfred

  3. #123
    Hallo allesamt,
    ich wollte mit folgendem Text zur Diskussion beitragen, habe mich dazu registriert und dadurch erstmalig die Grafik in RCOs gestrigen Beitrag gesehen. Damit war bereits Einiges gesagt.
    Trotzdem, hier mein Kommuniqué:

    Ich denke man braucht nur eine Spannungsquelle auf der Senderseite. Der Strom durch die Induktionsscheife wird lediglich ein- und ausgeschaltet. Die Empfängerspule registriert nur positive oder negative Peaks.

    Damit lassen sich wunderbar Daten übertragen. Ich erinnere mich ebenfalls an meine 8-Bit-Computer-Selbstbau-Zeiten und Magnetbandkassetten als "Massenspeicher". Da fing ein gelesener Datenblock zur Synchronisation entweder mit 55 oder EE (hexadezimal, abwechselnde 0- und 1-Bits) an. Bei EE hat der angeschlossene Kassettenrecorder eine 180°-Phasenverschiebung produziert, was die Decodiersoftware mit bitweiser Negation kompensierte. Das müßte der Rasenmäher praktisch auch tun, wenn er bereits beim Nachbarn zu Werke ist.

    Ea gab auch verschiedene Codierverfahren. Aus Gründen, die ich vergessen habe (höchste Datendichte?), wurde das Verfahren als das Beste angesehen, das bei aufeinanderfolgenden ungleichen Bits einen Pegelwechsel des zu übertragenen (bzw. aufzuzeichnenden) NF-Signals generierte.

    Fazit: Wir hantieren hier nicht mit HF-Signalen. Die Empfängerschaltung hätte nur 1 Bit an den Controller zu liefern: 1 - letzter Peak war positiv, 0 - letzter Peak war negativ. Das sollte mit 2 OPV und einem FlipFlop zu bewerkstelligen sein...

  4. #124
    Erfahrener Benutzer Roboter Experte
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    Zitat Zitat von RCO
    Dann muss man nurnoch schauen, welche 2 Flanken zusammengehören, was man daran erkennt, wie dich sie zusammenliegen. Kommt zuerst eine Positive Flanke und dann eine Negative, so befindet man sich auf der einen, umgekehrt auf der anderen Seite der Schlaufe.
    Vielen dank erst mal für deine Graphik, sie zeig genau das was ich meine.
    ( möcht ich auch gern zeichnen, aber wie krige ich das Bild in meinen Beitrag ?)

    Ich verstehe schon was du meinst - aber:
    Wie bekommst du dann eine umgekehrtes Signalpaket auf die Leitung.
    also erst negtiver Impuls und dann den Positiven ?.
    Zitat Zitat von Manf
    Die Leitung hat zwei Enden.
    In die soll der Strom einmal rechtsherum und einmal linksherum reingehen, wie in eine Motorspule über eine H-Brücke.
    So ganz außergewöhnlich wäre das nicht.
    Manfred
    Wenn ich keinen Dauerstrom auf der Leitung haben möchte (NRZ-Code), kann ich doch nur einen Impuls auf die Leitung geben. Je nach Richtung ergibt das dann ein Plus-Minus oder Minus-Plus Paket. (ist glaube ich PM Phase-Modulated Code)
    Zitat Zitat von p_mx
    ... Die Empfängerschaltung hätte nur 1 Bit an den Controller zu liefern: 1 - letzter Peak war positiv, 0 - letzter Peak war negativ. Das sollte mit 2 OPV und einem FlipFlop zu bewerkstelligen sein...
    Eine 1:= Plus-Minus, 0:=Minus-Plus.
    Wenn ich ich jetz, notgedrungen einen "Ziehmich-Stoßmich-Vertärker" bauen muss, kann der Impuls doch immer einen Plus- und Minus-Anteil haben.
    Bei anderen Codierungsmethoden bekommt man mehr Information in die gleiche Menge Flusswechsel. Aber wir wollen ja einzelne Bits von unterschiedlichen Schleifen senden.

    Um es mal anders zu sagen - mit dem Modell H-Brücke und Motor.
    * der Motor soll sich im Normalfall nicht Drehen.
    * ein 0-Bit: der Motor dreht 90° nach Rechts stopt und dreht zurück.
    * ein 1-Bit: der Motor dreht 90° nach Links stop und dreht zurück.
    wenn ich das mit deinem Beispiel mache, kann ich den Motor nur nach einer Seite drehen.

    Oder habe ich jetzt doch was nich richtig verstanden ?
    Prostetnic Vogon Jeltz

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  5. #125
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    Tja, ich würde mich natürlich auch damit begnügen, keine Daten über die Leitung zu schicken, aber überlegen wir doch mal wie man es anstellen könnte. Also meine blaue Idee:

    Man könnte die Signale der Empfangsspule gleichrichten, so dass man nur noch 1en und 0en (statt nichts, einer positiven und negativen Flanke) hat. Am Anfang muss man natürlich durch eine INitialisierung schauen, wierum das Signal kommt. Anstieg und Abfallen sind nach der Gleichrichtung ja gleich also eine Steigung. Es gibt Steigung oder keine Steigung: 1 oder 0. Das wäre von der Auswertung recht einfach, da man wohl daraus ne schöne RS232-Verbindung bauen könnte und außerdem wäre es recht schnell. Aber es ist ja die blaue Idee, ziemlich blauäugig! Denn was macht man wenn man 5 einsen hintereinadner hat, man kann mit der Spannug am Sender ja nciht ins unenedliche steigen und außerdem ist vorausgesetzt, dass man eine perfekte Empfangsstärke hat, da man schon die kleinste Feldänderung registrieren muss!

    Mir fallen da z.B. folgende Möglichkeit ein:

    Man verwendet an der Sender Spule nur z.B. 5 und 0V und markiert 1 und 0 über die Zeit zwischen den entgegengesetzten Flanken. Der Nachteil wäre, dass wenn zwischen den zusammengehörigen gegengesetzten Flanken 1 oder 2 Zeiteinheiten (ZEs) sind, zwischen den Signalpaaren dann schon 3 oder 4 ZEs sind:
    - = Eine Zeiteinheit
    ^ = positive Flanke
    _ = negative Flanke
    ^-_ = 1
    ^--_ = 0
    Ein Byte z.B. 11001010 könnte dann so aussehen:

    ^-_----^-_----^--_----^--_----^-_----^--_----^-_----^--_

    So könnte man alle Daten übertragen, drinnen draußen, 1 und 0.
    Was mir daran überhauptnicht gefällt ist, dass die zur Datenübertragung nötige Zeit von dem Inhalt der Daten abhängt. Vielleicht wäre es Sinnvoll die Pausen zwischen denSignalen (----) entsprechend anzupassen.

    Wenn man den Strom in der Sendeschleife natürlich in beide Richtungen laufen lässt, muss man nur einmal durch eine Initialisierung rausfinden ob man drinnen oder draußen ist, die jeweiligen Peakpaare symbolisieren dann 1 oder 0.

    Was fallen euch denn noch für Möglichkeiten ein?

  6. #126
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    Nach langer Suche doch noch gefunden - meine Aufzeichnungen über Digitale Aufzeichnungsverfahren

    Impulsschrift (Return to Zero, RZ)
    Hier wird jedem Bit ein Impuls des Schreibstroms zugeordned, der kürzer als die Dauer des Bits selbst (Bitzelle) sein muß. Der logische Pegel wird durch die Richtung des Schreibstroms gegeben. Zwischen zwei Schreibimpulsen kehrt der Strom stets auf Null zurück, woher die englische Bezeichnung des Verfahrens kommt.

    Richtungstaktschrift (Phase Schift Keying, PSK)
    Die Richtungstaktschrift ordnet jeder Bitzelle genau einen Flußwechsel zu. Innerhalb einer logischen Eins wechselt der Schreibstrom von negativer nach positiver Richtung und innerhalb einer logischen Null von positiver nach negativer Richtung. Das erfordert bei einer Serie gleicher Bits je einen Richtungswechsel an den Bitzellengrenzen. Auf diese Weise ist der Schreibstrom im zeitlichen Mittel gleich Null.
    Technisch erreicht man die Aufzeichnung einfach, indem man den Aufzeichnungstakt mit der zu schreibenden Information EXKLUSIV-ODER verknuüpft. Es resultiert so an den Grenzen verschiedenwertiger Bits ein Phasensprung von 180 Grad, woher die Bezeichnung Phasenumtastung für dieses Verfahren rührt.

    Noch einen Satz habe ich damals vermerkt:
    Eine Besonderheit des Phasenumtasttverfahrens bringt es mit sich,daß keine Dreiergruppe von log.0 im Bitstrom vorkommen darf, um die richtige Phasenlage ermitteln zu können.

    Code:
    Impulsschrift                   | Richtungstaktschrift
                RZ (Return to Zero) |       PSK (Phase Shift Keying)
    Daten                           |
    +---+   +-------+       +---+   | +---+   +-------+       +---+  
    | 1 | 0 | 1   1 | 0   0 | 1 |   | | 1 | 0 | 1   1 | 0   0 | 1 |
    +   +---+       +-------+   +-- | +   +---+       +-------+   +--   
                                    |
    Schreibstrom                    | Schreibstrom
     +-+     +-+ +-+         +-+    |   +---+   +-+ +---+ +-+   +---+
     | |     | | | |         | |    |   |   |   | | |   | | |   |   |
    -+ +-+ +-+ +-+ +-+ +-+ +-+ +-+  |   |   |   | | |   | | |   |   | 
         | |         | | | |        |   |   |   | | |   | | |   |   |
         +-+         +-+ +-+        | --+   +---+ +-+   +-+ +---+   +-
                                    |
    Lesespannung                    | Lesespannung
     /-\     /-\ /-\         /-\    |   /\      /\  /\    /\    /\
    -   -   -   -   -   -   -   -   |---  --  --      --      --  --
         \-/         \-/ \-/        |       \/    \/    \/  \/      \
                                    |
    aufbereitetete Leseimpulse      | aufbereitetete Leseimpulse
      ++      ++  ++          ++    |   ++      ++  ++          ++
      ||      ||  ||          ||    |   ||      ||  ||          ||
    --++--++--++--++--++--++--++--  | --++--++--++--++--++--++--++--
          ||          ||  ||        |       ||          ||  ||   
          ++          ++  ++        |       ++          ++  ++ 
                                    |
    wiedergewonnener Takt           | wiedergewonnener Takt
      +-+ +-+ +-+ +-+ +-+ +-+ +-+   |   +-+ +-+ +-+ +-+ +-+ +-+ +-+
      | | | | | | | | | | | | | |   |   | | | | | | | | | | | | | |
    --+ +-+ +-+ +-+ +-+ +-+ +-+ +-  | --+ +-+ +-+ +-+ +-+ +-+ +-+ +-
                                    |
    gelesene Daten                  | gelesene Daten
      +---+   +-------+       +---+ |   +---+   +-------+       +---+ 
      | 1 | 0 | 1   1 | 0   0 | 1 | |   | 1 | 0 | 1   1 | 0   0 | 1 |
    --+   +---+       +-------+   +-| --+   +---+       +-------+   +-
    Hier ist einn Link zu einer guten Demo:
    http://www.frontiernet.net/~prof_tca...et.html#APPLET

    Einige Überlegungen noch zum Verfahren:
    Wir brauchen einen SYNC mit dem die Phasenlage (innen, aussen) zu erkennen ist, und der den Zeitrahmen für die folgenden Bitzellen festlegt. (E6 wurde früher gern benutzt) Diese Daten sollten für die Hauptschleife eigentlich reichen. Dann kommen die Signale der anderen Schleifen. Den Schluss können dann noch einige Daten, die von der Hauptschleife gesendet werden, folgen. Das gibt dan ein Datenformat von 16 bis 24 Bits.
    Wenn es mehrere Schleifen gibt, sollte man dann nicht für Jede den momentanen Verstärkungsfaktor in einer Tabelle ablegen ?.
    Prostetnic Vogon Jeltz

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  7. #127
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    Hi Vogon, ziemlich cooles Zeug!

    Allerdings scheint dir, wenn ich das richtig sehe ein Fehler unterlaufen zu sein: Die Lesespannung des RZ-Verfahrens sieht meiner Meinun nach anders aus, etwa so:

    Code:
    Schreibstrom:
    
     +-+     +-+ +-+         +-+      
     | |     | | | |         | |    
    -+ +-+ +-+ +-+ +-+ +-+ +-+ +-  
         | |         | | | |        
         +-+         +-+ +-+   
    
    Lesespannung:
    
     |     | |   |     |   | |
    -|-|-|-|-|-|-|-|-|-|-|-|-|-|-
       | |     |   | |   |     |
    (SChaut irgendwie wie Manchester aus)

    Hab jetzt mal nur die Peaks gezeichnet. Aus diesen Infos finde ich es dann schon ziemlich schwer wieder was zurückzugewinnen, oder hab ich jetzt was überlesen?

    (Ich kann leider das Applet nicht sehen, was muss da installiert sein?)

  8. #128
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    Zitat Zitat von RCO
    Hi Vogon, ziemlich cooles Zeug!

    Allerdings scheint dir, wenn ich das richtig sehe ein Fehler unterlaufen zu sein: Die Lesespannung des RZ-Verfahrens sieht meiner Meinun nach anders aus, etwa so:

    Hab jetzt mal nur die Peaks gezeichnet. Aus diesen Infos finde ich es dann schon ziemlich schwer wieder was zurückzugewinnen, oder hab ich jetzt was überlesen?
    Jau, du hast das richtig gesehen. So wie es bei dir aussieht soll es sein.

    Ich habe auch noch ein Stück Text gefunden, stand auf der anderen Seite und ich habs übersehen :
    Zur Auswertung wird in der Regel der zweite Impuls jeder Bitzelle ausgeblendet, wodurch man für eine logische 1 stets einen positiven, für eine logische 0 stets einen negativen Impuls (beim gewählten Beispiel der Schreibstromrichtung) erhält. Da auf diese Weise der Aufzeichnungstakt mit zurückgewonnen wird, handelt es sich um ein synchrones Verfahren. Das RZ-Verfahren hat den Nachteil, daß pro Bit zwei Flußwechsel auf dem Band nötig sind. Dadurch wird die erzielbare Aufzeichnungsdichte verringert. Man zeichnet jedes Bit praktisch zweimal auf.

    Und zum PSK steht noch:
    Beim Auslesen erhält man die Taktinformation auf einfache Weise zurück. Die Auswerteelektronik gleicht ist in etwa der beim RZ-Verfahren.

    Ich bin gerade dabei Unterlagen über den Dekoder zu suchen.
    es war was mit Delay-Line und Mono-Flop. Aus der steigenden oder fallenden Flanke der Lesesignals wird ein Impuls zum regenerieren des Taktsignal erzeugt.
    Ich ist nicht viel Elektronik notwendig, ich habe auch noch irgendwo Unterlagen wie man das alles per Software machen kann.

    Was ich mir Vorstelle:
    einen Signalverstärker dessen Verstärkungsfaktor ich setzen kann.
    Den Wert "Signalstärke" kann man dann sicher auch extern benutzen.
    Da ja einige Bits des Datentelegramms von den anderen Schleifen kommen, brauch ich dort auch einen anderen Verstärkungsfaktor. Ob sowas mit Automatik geht, bezweifle ich. Habe dann aber das Problem in der Software die Signalqualität zu erkennen und für jede Schleife nachzuregeln. Das Signal nach dem Verstärker und Schmitt-trigger in der Breite ausmessen ?
    Achso -- wir haben ja ein festes Zeitraster - wir brauchen doch den Takt nur zum Synchronisieren ! Wenn wir den SYNC erkennen, ist der Takt eingerastet.

    Zitat Zitat von RCO
    Hi Vogon, ziemlich cooles Zeug!
    (Ich kann leider das Applet nicht sehen, was muss da installiert sein?)
    Ich sehe dir Java-Kaffeetasse. Den Java-Kram (Java(TM) Plug-in: Version 1.4.2_05) hab ich irgendwann mal installiert, deshalb gehts bei mir.
    Prostetnic Vogon Jeltz

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  9. #129
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Also wir haben ja ein Problem, wir können keine belibig langen Flanken erzeugen, wir haben nur Peaks. Dadruch fallen schonmal ein großteil vieler Verfahren weg.

    keine kodierung, PSK, NRZ, NRZI, Manchester, AMI, PM, FM und MFM fallen weg!

    Wir können nur anch folgenden Kriterien vorgehen:
    1. Kommt ein Peak oder kommt keiner
    2. Ist der Peak positiv oder negativ
    3. Nach der Zeit zwischen Peaks zu gehen finde ich nciht so sinnvoll.

    Ein Problem das 2. betrifft ist natürlich auch, dass nach einem positiven Peak ein negativer folgen muss, oder jenachdem o wir den Strom auch in die andere Richtung laufen lassen, mindestens anch 2 Positiven eine NEgative Flanke.

    Es bleibt also von den Verfahren, die hier http://www.frontiernet.net/~prof_tca...et.html#APPLET (Ja, ich kanns jetzt auch sehen) dargestellt werden nur RZ!

    Oder wir erfinden unser eigenes. RZ setzt ja 3 Level voraus V-, V+ und 0V. Es geht aber sicher auch mit nur 2en. z.B.:

    Code:
     1 0 1 1 0 0
    
    Sendestrom:
     +-+ +---+  
     | | |   |  
    -+ +-+   +-----
    
    Empfangene Spannung:
     |   |   
    -+-+-+---+-----
       |     |
    Wäre da z.B. eine Variante.

  10. #130
    Erfahrener Benutzer Roboter Experte
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    Zitat Zitat von RCO
    Also wir haben ja ein Problem, wir können keine belibig langen Flanken erzeugen, wir haben nur Peaks. Dadruch fallen schonmal ein großteil vieler Verfahren weg.
    Also so schlimm ist es nicht. Wir dürfen und wir können die Rechtecksignale so wie sie der Generator erzeugt, nicht auf die Leitung geben.
    Die Zeit für den Signalwechsel kann nicht beliebig kurz werden, denn der Strom, den unsere Endstufe liefert ist begrenzt durch Ohmsche und Induktive Wiederstände. Die Leitung mit ihrer Kapazität muss auf- und entladen werden. Wenn wir nicht einen Sender mit enormer Bandbreite und einer langen Antenne betreiben wollen, brauchen wir einen Filter. Deshalb empfangen wir dann keine dünnen Nadelimpulse, sondern man kann schon die Verwandschaft zum Sinus erahnen.
    Die magnetische Information von einem Datentäger ist da weder besser noch schlechter. Es geht bei einer Induktionsschleife auch analog. Die meisten Schwerhörigengeräte sind dafür gebaut. Im Kino, Theater und anderen öffentlichen Veranstaltungen, aber auch zu Hause wird sows gemacht.
    Prostetnic Vogon Jeltz

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