Prima, dass die Signale ausgemessen wurden.
Es ist also eine Amplitude von ca. 1A.
Eine "hutförmige" Signalform zum Start (mit der Strom-Zeitfläche -0,5; +1; -0,5) und weitere Impulse der der Form (-1; +1).
Das macht mehr Sinn als die Vermutungen von vor einem Jahr (siehe unten)
Die Dauer der Impulse haben wir glaube ich auch schon, dann müßte sich die induzierte Spannung in Abhängigkeit von Abstand zur Induktionsschleife errechnen und experimentell bestätigen lassen.
Die Bandbreite sollte auch empfangsseitig begrenzt werden. Viel mehr als eine Periode pro +- Impuls braucht man nicht aufzunhmen.
Manfred
https://www.roboternetz.de/phpBB2/ze...hp?p=5605#5605
Der Trick beim Einsatz einer Induktionsschleife zum Erkennen der Fläche innerhalb der Umrandung ist nun, zu unterscheiden ob das Empfangssignal die gleiche oder die entgegengesetzte Richtung (oder Phase) hat, wie das Sendesignal. Das klingt bei Wechselspannungen zunächst nicht ganz einfach, aber wenn es sich um einen nicht sinusförmigen Strom handelt, also beispielsweise um positive Impulse kurzer Dauer, dann kann man schon im empfangenen Signal deutlich die Richtung erkennen. Allgemein kann man die Phasenumkehr an Signalen mit geradezahligen Oberwellen erkennen. Ideal ist sicher eine Signalform die etwa einem PWM Signal mit 25%-30% Einschaltdauer entspricht. Das enthält dann eine deutliche Grundwelle und auch eine deutliche Asymmetrie.
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