Ultraschalldurchflusssensoren messen die Geschwindigkeit eines strömenden Mediums (Gas, Flüssigkeit) mit Hilfe akustischer Wellen.
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Beim Mitführeffekt müssen Ultraschalllaufzeiten mit Genauigkeiten im
Nano- bis Pikosekunden-Bereich gemessen werden, hierfür kommt in technischen Geräten u.a. die sogenannte Pulsfrontmethode zum Einsatz. Die Laufzeit kann mit Hilfe eines digitalen Zählers bestimmt werden. Der Zähler wird beim Senden des Ultraschallpulses gestartet und gestoppt, wenn die Amplitude des Empfangssignals innerhalb eines Zeitfensters einen bestimmten Wert erreicht hat. Beschränkungen findet dieses Verfahren bei Störungen, die z.B. durch
Kavitation bei hohen Fließgeschwindigkeiten auftreten können.
Von "http://de.wikipedia.org/wiki/Ultraschalldurchflusssensor"
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