Nee, der Wind geht schon geradeaus durchs Rohr. Sollte nur einen Weg aufzeigen der in industriellen Strömungsmessern verwendet wird. Allerdings arbeiten die nur 1D.@Harry
Also könnte man den Schall unter einem bestimmten Winkel durch das Rohr schicken,...
..den Wind auch durchs Rohr ?
Das ist definitionssache: Natrülich wird jede Periode des Signals dem "Stör"einfluß unterworfen. Du willst aber wissen, was passiert, wenn Due die Perioden nicht unterscheiden kannst, gelle?..Empfindlichkeit erhöhen : stimmt dein Vorschlag auch bei der Betrachtung
nur einer Periode ?
Hm, da muß ich passen.wenn wir uns nur auf die Phasenverschiebung durch den Windeinfluß verlegen, dann darf die Periode (Schallgeschwindigkeit+Luftgeschwindigkeit) NICHT kleiner als Sensorabstand werden, sonst gibts Mehrdeutigkeiten / Mess-Sprünge)
wieviel Grad Phasenverschiebung erwarten wir bei einem Messbereich von 1km/h - 140km/h wenn fSensor 40kHz
Nun, das sollte sich doch aus der Geometrie abschätzen lassen. Bei der gewählten symmetrischen dreieckigen Figur ergeben sich die Innenwinkel zu je 60°. Du hast dann also nicht zwei Meßstrecken im Winkel von 90°, sondern drei Meßstrecken im Winkel von 60°! Außerdem muß jeder Wandler bei (von ihm aus gesehen) +/-30° je eine Hauptstrahlrichtung besitzen, damit er jeweils seine beiden "Kollegen" sehen, äh hören kann. Alternativ bringst Du an jeder Ecke zwei Wandler an.welcher Wirkwinkel des Windes auf die Mess-Strecke bei 3 Sensoren(2D) ist minimal zu erwarten ?
Du siehst, die "über Kreuz" Methode ist günstiger im Aufwand!
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