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Thema: asurocon (flashutility für linux) auch ohne trolle?

  1. #1
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    asurocon (flashutility für linux) auch ohne trolle?

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    Praxistest und DIY Projekte
    hallo!

    ich habe (bisher erfolglos) versucht die asurocon, also die consolen variante des asuro flash tools unter debian linux an den start zu kriegen. das problem dabei scheint zu sein, das die software abgesehen von einer ganzen reihe QT-libraries auch ein laufendes x-windows system voraussetzt. Zumindest ahne ich dass es damit zusammenhängen könnte, da ich eine menge fehler ausgegeben kriege die sich nach grafischer oberfläche anhören.

    meine frage ist jetzt ob es eine version des flashers gibt die wirklich auf der console lauffähig ist, ohne auf ein installiertes x-windows system oder irgendeine art grafischer oberfläche zurück zu greifen? oder ob jemand schon geschafft hat dieses oder ähnliche probleme erfolgreich zu umschiffen?

    vielen dank...



    ich hab nochmal die fehlermeldungen zusammengtragen...

    ohne QT:
    asurocon: error while loading shared libraries: libqt-mt.so.3:
    cannot open shared object file: No such file or directory


    nach der installation der QT bibliothek:
    Start ASURO Flash on /dev/ttyS0 flashing SelfTest.hex
    .
    Open /dev/ttyS0 --> QPaintDevice: Must construct a QApplication before a QPaintDevice

  2. #2
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    Linux und Asurocon

    Hmmm ... interessant, habe gedacht, dass Asurocon vollkommen Konsolenfähig ist, aber ich habe das Programm bisher nur auf Systemen benutzt, die ein X-Window-System installiert hatten ....
    Aber Gottseidank (äh - OpenSource seidank) sind auf der CD ja auch die Sourcen drauf - die Datei PosixSerial.h bindet qmessagebox.h ein ... anscheinend wird auch hier qt eingebunden ... aber wenn wahrscheinlich wird das nur fuer das grafische Frontend verwendet ....
    das ist ein Auszug aus der PosixSerial.cpp:
    #ifdef _QT
    QMessageBox::critical(NULL,"ASURO Flash",Text,"Quit",0);
    #elif defined _CONSOLE
    std::cout << Text << std::endl;
    habe jetzt leider keine Zeit mehr, das noch tiefer zu checken, aber es sieht so aus, als könne man beim maken _CONSOLE definieren, und so das Programm unabhängig von qt übersetzen ...
    aber vielleicht schreibt einer der Asuro Väter (tummelt ihr euch auch in diesem Forum??) einen hilfreichen Satz dazu

  3. #3
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    Ist den Entwickler wohl auch noch nie aufgefallen, ich gebe das mal weiter

    CU, Robin

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