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Thema: Flüssigkeiten erwärmen

  1. #1
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    Flüssigkeiten erwärmen

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    Also, gleich im voraus, bitte nicht hauen!
    Ich weiß das das Thema net so ganz in die Rubrik Elektr. passt, aber am ehersten doch.

    Mein Problem:
    Ich würde gerne eine Ätzmaschiene bauen, deshal möchte ich das Eisen III Cl, aufheizen, so und jetzt das Problem: Wie??
    Die Temperatur wird elektronisch geregelt. Das gane sollt daher auch mit Strom geheizt werden.

    Hab ein Paar Ideen, möcht nur noch Fragen ob irgenjemand besser hat.

    1. Kunststoffbehälter in Wasserbad, das wiederum mit Heizstab beheizt werden soll. Wie im Heißwasserboiler

    2. Irgenwas mit einem Durchlauferhitzer mit Pumpe, aber da ist das Problem das sich das FE3CL micht so gut mit Metall verträgt.

    Freu mich auf Vorschläge!

    PS: Eins im Voraus, kaufen fällt aus

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    aquarienheizstab die sind komplett aus glass (zumindest der untere teil)das glaube ich könnte gehn
    aber schau mal da:https://www.roboternetz.de/phpBB2/pa...775d75e4df.pdf

  3. #3
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    wenns nicht so aufwendig sein soll, stell ne glasschüssel auf den herd mit warmhaltefunktion, billiges thermometer mit plastikhalterung rein und fertig.
    wenns über 50° geht, muss man bloss den herd abschalten, bei weniger einfach wieder einschalten.

    funktioniert gut und nimmt keinen platz weg und ist billig.

    mfg knacki

  4. #4
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    Der Vorschlag ist super, nur gehts mir eher mehr darum was zu bauen, als das produkt ansich, was nicht heißen soll das es nicht fuktionieren soll.
    haben in der schule auch ne ätzmaschiene, die ich benutzen könnte, nur wie gesagt gehts mir auch ums entwickeln der ganzen sache.
    Beispiele:
    Das Gerät sollte einen Voratsbeälter besitzen, sollte mithilfe von einem Regler
    die Temperatur konstant halten, und die Platine sollte bewegt, bzw. von dem Ätzmittel umflossen werden.......
    Die Ideen wären ja schon da, aber wo es hapert sind die Details, wie immer halt *g*.

    to user529, der link funz nicht bei mir, kannst ihn als hyperlink posten

  5. #5
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    ich habe mir einen grosses reagenzglas besorgt, eine 50w halogen birne reingesteckt und handvoll sand oben drauf....
    in ca. 20min sind 1l natriumpersulfat auf 40 - 45 °c erwärmt.

    hab auch am anfang gedacht das ding fliegt mir um die ohren, aber ist problemlos in funktionund handhabung.

    mfg
    lektrikman1001

  6. #6
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    kanns mir nicht so ganz vorstellen. Ist das Natriumpersulfat im Reagenzglas?

  7. #7
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    die anleitung von darwin.nürnberg schon gelesen?

    klick

    mfg knacki

  8. #8
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    nein och nicht, danke für den link

  9. #9
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    Re: Flüssigkeiten erwärmen

    Zitat Zitat von Lewa
    2. Irgenwas mit einem Durchlauferhitzer mit Pumpe, aber da ist das Problem das sich das FE3CL micht so gut mit Metall verträgt.
    Hallo,
    für eine kleine Ätzmaschine oder Küvette kann ich dir nur davon abraten. Das Durchlauferhitzerprinzip ist zwar ohne weiteres machbar, und zwar mittels eines Wärmetauschers.
    Kurze Erklärung : Wasser wird in einem separaten Behäter (Wasserkocher, oä) aufgeheizt und mittels einer Pumpe (Wischwasserpumpe) durch Schläuche gepumpt, welche im Ätzbad liegen. Also ein geschlossener Wasserkreislauf. Das zirkulierende warme wasser heizt dann das Ätzmittel auf.

    Nachteil und deshalb für Hobbyanwendungen ehr ungeeignet: Das System wird ziemlich groß.

    Ich bastel grad an einer Sprühätzmaschine, dafür hab ich das so geplant. Die größe spielt bei dem Projekt eher eine untergeordnete Rolle, sondern mehr die Leistung um mindestens 3 Liter NaPS schnell aufzuheizen.
    Um eine kleine Küvette aufzuheizen reicht ein "getunter" Aquarienheizer allemal aus.

    Wenns interessiert, hier läuft grad ne Diskussion zum Bau von Sprühätzern:

    http://www.mikrocontroller.net/forum...66879.html#new

    Gruß
    Micha

  10. #10
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    Klingt interessant, die größe spielt bei mir ebenfalls keine rolle, aber eine andere Frage. Wie sieht es mit den FE3CL Dämpfen aus?, hab nähmlich vor den Ätzbehälter mit einem "Metallgerüst" zu versehen, wegen der stabilität. Das Ätzmittel bleibt im behälter, und jetzt stellt sich mir die frage, ob die dämpfe (falls vorhanden) das gerüst rosten lässt.
    Ich weiß nicht ob meine Schilderung zu visualisieren ist, aber kann man sich im prinzip wie einen reagenzglashalter vorstellen. das ätzmittel berührt das gerüst natürlich nicht. dann wäre die frage sowieso hinfällig.

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