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Thema: Auwahl von Sicherungen

  1. #1
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    Auwahl von Sicherungen

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    Hallo,

    habe eine Frage wie man den vorgeht um in einer Schaltung die "Stärke" der Sicherung zu bestimmen, welche direkt hinter dem Netzeingang liegt.

    (Diese kleinen aus Glas...)

    Solls nun 16A/500V oder etwa 10A/250V ?

    Vielleicht an meinem Beispiel:

    Das Gerät liegt an Netzspannung und hat eine Leistung von 30W.

    danke


    .almic

  2. #2
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    high,
    Ich würd meinen,nachdem

    P=U.I ---> I=P/U ---> I=30/230

    würd mich aber auch interessieren,obs da noch was zu beachten gibt.
    mfg

  3. #3
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    es stellt sich noch die frage ob das gerät einen hohen anlaufstrom zieht. dann würde nämlcih ne sicherung mit "flinker" auslösung u.u. schon durchbrennen obwohl der dauerstrom niedrig genug ist...

  4. #4
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    wenn du das ganze in ein metallgehäuse einbaust, solltest du dieses erden, und weiß nicht ob du darüber informiert bist, aber man unterscheidet zwischen flinken bzw. trägen sicherungen. gibt auch noch super flink.....
    das steht beim glasröhrchen drauf z.b 10A F (also Flink).

    Man soltlte auch Spitzenströne in seine Auswahl einbeziehen.

  5. #5
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    danke schonmal,

    bei dem gerät handelt es sich um ein "selfmade" UV Belichtungsgerät...


    die frage stellt sich also bo beim angehen der uv-röhren spitzen entstehen?
    Kennt sich da wer aus?

    almic

  6. #6
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    das kommt auf das vorschaltgerät der röhren an... die antikversion mit drossel und bimetallschalter wird wohl wesentlich mehr störungen und stromspittzen verursachen als ein elektronisches...

  7. #7
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    Hi almic,

    30W bei 230V -> 130mA.
    Versuch es mal mit 0,2A flink, wenn diese dauernd kommt mit 0,2A träge.

    10(16)A bei 230V sind viel zu hoch. Die Sicherung würde erst kommen, wenn 2300(3680)W verbraucht werden ! Da raucht Dir das Belichtungsgerät ab, bevor die Sicherung kommt.

    Vergess' auf keinen Fall alle Metallteile zu erden die nicht unter Spannung stehen !! 230V sind immer noch tötlich. Ich schlage vor, das ein (aus-)gelernter Elektriker sich das Gerät im Endzustand ansieht. Falls er vom Gebrauch abrät, würde ich auf ihn hören.

    Grüße Klaus
    Eine verrückte Idee ist besser als keine

  8. #8
    Super-Moderator Lebende Robotik Legende Avatar von Manf
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    Wenn es schon selfmade ist und Du hast Fragen zum Strom dann wäre es naheliegend wenn Du einen Schaltplan posten würdest.

    Bezüglich der Vorsicht kann ich mich den Vorrednern nur anschließen.

    Hervorzuheben ist noch, daß eine übliche Schmelzsicherung nur einpolig ist und bei einem über Netzstecker angeschlossenem Gerät das Durchbrennen einer Sicherung nicht einmal das Abtrennen der Phase garantiert.
    Manfred

  9. #9
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    @manf

    Ich werde den schaltplan posten sobald ich die anlaufschwierigkeiten mal überwunden hab.

    ^^ Sobald die Sicherung durchgebrannt ist und nehmen wir an das es der Nullleiter war dürfte doch trotzdem alles sicher sein...
    außer man lässt natürlich den Stecker stecken und greift gleich in die Schaltung rein und bums Metallgehäuse->Erdung oder Körper->Erdung da könnte schicht im schacht sein.

    Das man sowas nicht macht dürfte jedem gesunden Menschen einläuchten.

    .almic

    PS: Das Teil ist übrigens in einem 100% Plastikgehäuse.

  10. #10
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist
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    Hi almic,

    sorry, aber
    die Frage ob man eine Leistung von 30W bei 230V mit 10 oder 16A absichert, hat in mir die Vermutung geweckt, das Du mit Elektrik noch nicht viel zu tun hattest.

    Das mit dem Plastikgehäuse war eine gute Idee.

    Grüße Klaus
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