Hört sich gut an, ein paar Hacken hat die Sache allerdings:

Allerdings sind bei der SolidWorks Personal Edition bedeutende Einschränkungen in der Verwendung zu beachten, und die Software darf für keine kommerziellen Zwecke verwendet werden. Die Erstellung von Modellen für die kommerzielle Verwendung gilt als kommerzieller Zweck. Daher können Dateien, die mit der SolidWorks Personal Edition-Software generiert oder modifiziert wurden, nicht von kommerziellen Versionen der SolidWorks-Software (oder auch von Versionen für Lehrinstitute) geöffnet werden. Zu den weiteren Beschränkungen in der Verwendung zählen:

* Eine Personal Edition-Lizenz zur Verwendung der Software läuft nach 90 Tagen aus, sie kann jedoch optional verlängert werden. Sie beinhaltet keinen Subskriptionsdienst und ist nicht aufrüstbar.
* Beim Drucken eines Modells wird zusammen mit dem Modell ein Wasserzeichen angezeigt, welches die Software und die erstellten Dateien als eine "Personal Edition" kennzeichnet, was sie für kommerzielle Umgebungen oder den Einsatz in Lehrinstituten ungeeignet macht.
* SolidWorks Personal Edition-Software ist mit einem Lizenzschlüssel geschützt und beschränkt auf Sie und Ihren Computer.
Die 90 Tage Beschränkung ist wirklich ein Manko.
Sehr beschränkt ist natürlich die Weitergabe-Möglichkeit der Daten, was der Idee eine Bibliothek von Objekten aufzubauen zunichte macht.

Ist natürlich alles aus Entwickler-Sicht völlig einleuchtend.