und wie genau die dann sind! diese methode setzt man in der schule ein um die gravitationskraft zwischen kleinen bleikugeln zu messen. man lässt sie sich gegenseitig anziehen und macht dabei mit genau so einem optischen zeiger einmal quer durch den physikraum und zurück das ganze sichtbar...Zitat von cauboy
das ganze hätte also den nachteil, dass man nur einen sehr geringen messbereich hat, je weiter man vom arm entfernt ist... und wennn dieser sich auch ncoh in mehreren achsen bewegt müsste man schon fast die gesamte wand mit Sensoren vollhängen... und dann könnte es ja auch noch schatten von den untersuchten geräten und messgeräten geben...
ich würde versuchen am antrieb anzusetzten... wie funktioniert der jetzt eigentlich? pneumatik/hydraulik? bowdenzüge?
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