einen 2-Achsigen Roboterarm ...
einen Sensor realisieren ... der die Position des Meßkopfes am Ende des Arms anzeigt?Einen Spiegel am Ende eines 2 achsigen Roboterarms? das müßtest Du dann schon noch beschreiben.Zitat von cauboy
Manfred
einen 2-Achsigen Roboterarm ...
einen Sensor realisieren ... der die Position des Meßkopfes am Ende des Arms anzeigt?Einen Spiegel am Ende eines 2 achsigen Roboterarms? das müßtest Du dann schon noch beschreiben.Zitat von cauboy
Manfred
und wie genau die dann sind! diese methode setzt man in der schule ein um die gravitationskraft zwischen kleinen bleikugeln zu messen. man lässt sie sich gegenseitig anziehen und macht dabei mit genau so einem optischen zeiger einmal quer durch den physikraum und zurück das ganze sichtbar...Zitat von cauboy
das ganze hätte also den nachteil, dass man nur einen sehr geringen messbereich hat, je weiter man vom arm entfernt ist... und wennn dieser sich auch ncoh in mehreren achsen bewegt müsste man schon fast die gesamte wand mit Sensoren vollhängen... und dann könnte es ja auch noch schatten von den untersuchten geräten und messgeräten geben...
ich würde versuchen am antrieb anzusetzten... wie funktioniert der jetzt eigentlich? pneumatik/hydraulik? bowdenzüge?
ok ich habe alles versucht ich kanns nicht hier reinstellen kann ich es jemanden als Email schicken der das dann mir reinstellt??
ICh weiss sonst nicht was ich tun soll
Wie auch immer ohne Bild nun beschreibe ich eben meine Idee,
Der Arm wird mit Hydraulik Zylindern betrieben. Der Druck wird von drausen durch ein Gefaes erzeugt. Da eine Wassersaeule von 2 Metern schon 2 bar erzeugen sollte das genug sein. Nun wird ueber ein elektronisch gesteuertes 3\2 Ventiel der Zylinder nach unten gedrueckt uber ein 2. Ventiel wird der Zylinder nach oben gedruckt. Ist das der Fall ( Ventiel 2 auf) dann wird Ventil 1 umgeschaltet so das sich das Wasser in den unteren Tank ergiest. Dabei wird befor das Wasser das Ventiel 2 ( oder 1 aber in einen getrennten Schlauch ) erreicht dieses druch eine Durchlaufzaehler gemessen. Da Wasser nicht kompremier bar ist kann nun nachgemessen wieviel das Volumen sich im Zylinder nach oben vergroessert. Danach kann auch der Winkel berechnet werden der der Arm sich veraendert.
Ich hatte das in einen Bild kanns aber nicht posten. Wenn einer sich erbamren ( hat ne halbe stunde gedauert) und das mir ins Netz stellen koennte ( ich schicks dann per Email)
Euer Backpacker
Ich bin der Schatten der Nachts das Netz durchstreift, Ich bin die Spinne die dein Thread zerwebt
Hier mal das Bild von Backpacker...
Bild hier
If the world does not fit your needs, just compile a new one...
Da eine Wassersaeule von 2 Metern schon 2 bar erzeugen sollte das genug sein.
da hast du glaub ich einen denkfehler: P=F/A
F=m*G
G=9.81m/s²
m=A*h*dichte
=> P=h*G*dichte
und dann bleibt P=h*G*dichte
h und dichte musst du in den richtigen einheiten einsetzen
P=2m*9.81m/s²*1000kg/m³
dann is des abe noch in Pa
/10^5
dann is es in bar
und 0.1962 bar sind a bissl mikrig für an bot oder red i da jetzt scheiße?
In der Vorschau gibt es oben ein Feld Quote mit dem man einen selektierten Text als Zitat kennzeichnen kann. ManfredZitat von user529
Wieso so kompliziert? 2 Kolben mit einem Schlauch verbunden, fertig, oder nicht ???
gut dann habe ich das mit den Druck Falsch in Erinnerung.
Dann ist das obere gefass auch ein Kolben. Und auf dem Kolben legen wir 50 oder wieviel gebraucht wird kg an Gewicht der dann den Druck erzeugt. Dann muss eben nur noch der Pumpenmoter staeker sein.
@Ich_
Ich verstehe die Zeichnung und deinen Ansatz nicht.
Euer Backpacker
Ich bin der Schatten der Nachts das Netz durchstreift, Ich bin die Spinne die dein Thread zerwebt
2-Achsigen Roboterarm ... die Position des Meßkopfes am Ende des ArmsWenn der Unterschied zwischen "im Raum" und "außerhalb" so entscheidend ist, dann sollte die Grenze des Meßraums im Entwurf schon zu sehen sein.keine elektrischen Leitungen in dem Raum verlegt werden, aber außerhalb des Raumes ist alles erlaubt.
Der Druck läßt sich mit einer Pumpe herstellen, ein Gefäß in 20m Höhe wird dazu nicht unbedingt gebraucht.
Manfred
Wow, ich lese mir erst jetzt Eure ziemlich guten Ideen durch, da ich mir ein wenig Urlaub gegönnt hatte.
Die Sache mit dem EMV-Labor ist so, das man bei allem was man einbaut auf die Dielektrizitätskonstante achten muß. Hier mal eine Übersicht:
http://www.rfcafe.com/references/ele..._strengths.htm
Alles was nahe 1 liegt darf verwendet werden, alles was höher liegt eher nicht. Daher ist es mir vermutlich nicht möglich flüssigkeitsgefüllte Schläuche zu verlegen. (Eine weitere Konsequenz ist das der Arm sehr leicht werden wird)
Auch Messungen innerhalb der Kammer sind problematisch, da hierzu meist ein elektrischer Sensor verwendet werden muß. Jede Messung die ich mittels opt. Kabel oder Schlauch nach aussen verlagern kann, ist aber erlaubt.
Soviel erstmal als zum ersten durchlesen, ich werd mir Eure Ideen nochmal in Ruhe durch den Kopf gehen lassen, ob davon etwas in meinem speziellen Fall anwendbar ist.
Vielen Dank nochmal
Tanar
Lesezeichen