Da hast Du zu 100% recht.Und dafür genügen erstaunliche 2 bis 4 (also insgesamt 4-8 Stufen oder auch ein paar mehr, wenns sein muss). Dutzende oder hunderte Komparator-Stufen bringen zwar optisch eine schönere Kurve, aber die Aussagekraft steigt nicht im gleichen Maß.
Ich möchte aber auch die Impedanz grob abschätzen können und dafür sind dann schon mehrere Stufen erforderlich, weil die Spannung im ersten Moment vom Innenwiderstand und der Impedanz des Messlings abhängig ist.
Und dafür braucht es dann mehr Stufen.
Da der TDC7200 auch eine Totzeit hat sind Längen unter 3m nicht erfassbar - Leider.
Als nächstes werde Ich wohl den Microcontroller einbauen und mit dem TDC verbinden.
Über den USART könnte Ich dann die Werte zum PC übertragen und mit EXCEL schöne Kurven zeichnen.
Ich brauch dazu allerdings erstmal einen DIL Adapter für den TDC, den Ich erst bestellen muss.
Weitere Entwicklung, noch nicht ausgegoren!?:
Meine derzeitige Idee wäre im fertigen Gerät die Kurve zu zeichnen und dann mit einem Cursor ( Drehencoder ) entlang zu fahren.
Die Taste am Drehencoder würde Ich dann zum Umschalten zwischen den Einstellparametern verwenden.
Das würde mir eine aufwändige Signalauswertung im Controller ersparen.
Die gemessenen Werte ( TOF, Impedanz, Länge ) unter dem Cursor sollen dann im Klartext angezeigt werden.
Üblicherweise machen aber die Displays immer die größten Probleme.
Momentan wäre das mein Favorit:
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